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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Die Lords zu Pomfret ritten wohlgemut Aus London, glaubten ihre Lage sicher Und hatten wirklich keinen Grund zum Mißtraun: Doch seht Ihr, wie der Tag sich bald bewölkt. Ich fürchte diesen raschen Streich des Grolls; Gott gebe, daß ich notlos zaghaft sei! Nun, wollen wir zum Turm? Der Tag vergeht. Hastings. Kommt, kommt, seid ruhig! Wißt Ihr was, Mylord? Heut werden die erwähnten Lords enthauptet.

Ihr sprecht mit Priestern, wie, Herr Kämmerer? Den Priester brauchen Eure Freund' in Pomfret, Eu'r Gnaden hat mit Beichten nichts zu tun. Hastings. Fürwahr, da ich den würd'gen Mann hier sah, Da fielen die, wovon Ihr sprecht, mir ein. Sagt, geht Ihr in den Turm? Buckingham. Ja, Mylord, doch ich kann nicht lang da bleiben, Ich geh vor Euer Edeln wieder fort. Hastings.

Diese Erzählung kann ein unparteiischer Richter nicht glauben, und sie wird auch durch keine Beweise unterstützt. Die früheste Autorität dafür ist ein Gedicht von Pomfret.

Milord, Bolingbrok hat seine Gedanken geändert, ihr sollt nach Pomfret, nicht nach dem Tower Madam, es sind schon Anstalten euertwegen gemacht; ihr müßt in möglichstes Eile nach Frankreich. König Richard. Northumberland, du Leiter, auf welcher Bolingbroke an meinen Thron hinaufgestiegen ist; die Zeit wird nicht lange aussenbleiben, da dein schwährendes Verbrechen von faulem Eyter aufbrechen wird.

Viele Jahre nach seinem Tode, als sein Name und Titel längst erloschen waren, wurde seine Enkelin, die Gräfin von Pomfret, auf einer Reise im Westen vom Pöbel insultirt und sah, daß sie sich nicht mit Sicherheit unter die Nachkommen Derer wagen konnte, welche die blutigen Assisen erlebt hatten. Am Hofe aber fand Jeffreys die herzlichste Aufnahme.

Gott schütz' den Prinzen nur vor eurer Rotte! Verdammter Hauf' ihr alle von Blutsaugern! Vaughan. Ihr, die ihr lebt, wehklagt hierum noch künftig. Ratcliff. Macht fort, denn eures Lebens Ziel ist da. Rivers. O Pomfret! Pomfret! O du blut'ger Kerker, Verhängnisvoll und tödlich edlen Pairs!

Lord Rivers und Lord Grey sind fort nach Pomfret, Benebst Sir Thomas Vaughan, als Gefangne. Herzogin. Und wer hat sie verhaftet? Bote. Die mächt'gen Herzoge, Gloster und Buckingham. Elisabeth. Für welch Vergehn? Bote. Was ich nur weiß und kann, eröffnet' ich. Warum, wofür die Herrn verhaftet sind, Ist gänzlich unbekannt mir, gnäd'ge Fürstin. Elisabeth. Weh mir! ich sehe meines Hauses Sturz.

Aber nun verwandelt der Bischoff den Aufruhr in Rebellion; das Vorurtheil, daß er ein rechtschaffner und heiliger Mann sey, macht, daß man ihm mit Leib und Seele folgt, krazt das Blut Königs Richards von den Steinen von Pomfret, um seinem Aufstand eine Farbe zu geben, leitet seine Sache vom Himmel ab, sagt ihnen, er eile einem blutenden Lande zu Hülfe, das unter dem tyrannischen Bolingbroke in lezten Zügen lige; und so treibt es ihm schaarenweis Anhänger und Freunde zu.

Du Sprößling aus dem Hause Lancaster, Es beten für dich Yorks gekränkte Erben. Dich schirm' ein guter Engel! Leb und blühe! Schwer mög' ich morgen deine Seele lasten, Rivers, der starb zu Pomfret! Verzweifl' und stirb! Gedenk an Grey, und laß die Seel' verzweifeln! Gedenk an Vaughan, und laß die Lanze fallen Vor schuldbewußter Furcht! Verzweifl' und stirb!

So wahr ich lebe, und er hofft Euch wirksam Für ihn zu finden, selb'ge zu gewinnen; Und hierauf schickt er Euch die gute Botschaft, Daß Eure Feinde diesen selben Tag, Der Königin Verwandt', in Pomfret sterben. Hastings. Um diese Nachricht traur' ich eben nicht, Denn immer waren sie mir Widersacher.

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