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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Allein indem ich das Land, um hieher zu kommen, durchreiset bin, find' ich das Volk in einem seltsamen Anstoß von Schwärmerey, von Rumoren besessen und voll wunderlicher Träume, voller Furcht und Schreken, ohne zu wissen, was sie fürchten; und hier ist ein Prophet, den ich von den Strassen von Pomfret, wo ihm ein unzähliches Volk nachlief, weggenommen, und mit mir gebracht habe.

Dreimal gestrauchelt hat mein Leibpferd heute Und hat gescheut, wie es den Turm erblickt, Als trüg' es ungern in das Schlachthaus mich. Oh! jetzt brauch ich den Priester, den ich sprach; Jetzt reut es mich, daß ich dem Heroldsdiener Zu triumphierend sagte, meine Feinde In Pomfret würden blutig heut geschlachtet, Derweil ich sicher wär' in Gnad' und Gunst.

Vielleicht, weil ich zum Mittagessen bleibe. Zum Abendessen auch, weißt du's schon nicht. Kommt, wollt Ihr gehn? Hastings. Eu'r Gnaden aufzuwarten. Zu Pomfret, vor der Burg. Ratcliff. Kommt, führt die Gefangnen vor. Rivers. Sir Richard Ratcliff, laß dir sagen dies: Heut wirst du einen Untertan sehn sterben, Den Treu' und Pflicht und Biederkeit verderben. Grey.

"Hab' ich keinen Freund?" sagte er; er sagte es zweymal, und zweymal mit einer gewissen Heftigkeit. That er's nicht? Bedienter. Er that es. Exton. Und indem er's sagte, sah' er mir starr ins Gesicht, als wollt' er sagen Ich wünsche, du wär'st der Mann, der mein Herz dieser Besorgnisse erledigen möchte er meynte den König zu Pomfret.

Wer sich auch nicht an dem Aufstande betheiligte, erklärte dennoch, daß er in einem solchen Kampfe nicht gegen seine Brüder fechten wolle. So stolz und eigensinnig Heinrich auch war, er mied nicht ohne Grund den Kampf mit dem aufgeregten Geiste der Nation, denn ihm schwebte das Schicksal seiner Vorgänger, die zu Berkeley und Pomfret umgekommen waren, vor Augen.

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