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Hierum bitte ich Dich aufs Demütigest bei Deiner Menschwerdung, als Du uns gleich bist worden, doch ohn alle Sünde, und durch Dein milde Barmherzigkeit, es sei Dein Willen und Gefallen, Du wollest mir meinen aller liebsten Peter und Gemahel wieder geben, dem ich durch Dein Göttliche Schickung bin verehlicht worden.

Darum, edeler Ritter und Herre, will sich nicht geziemen, daß ihr euer Arbeit verlieret, die ihr also getreulich daran gesatzet habet. Und die Weil ihr mir euer Herze und Gemüt entdecket habet, ist es billig, ich tue euch also. Hierum, sehet hie euer Magelona ganz und gar.

Hierum aber spielt auch der Kampf der Unternehmer und Arbeiter selber, und als solcher spitzt er sich nach verschiedenen Seiten hin zu. So ist der Kampf um den Mehrwert in der kapitalistischen Gesellschaft gewissermaßen die zuletzt bestimmende Triebkraft aller großen wirtschaftlichen Bewegungen, hinter denen, durch sie hervorgerufen, die großen politischen Kämpfe, die Klassenkämpfe, stehen.

Sieh an deines Vaters und mein Alter, und betrachte, wie wir kein ander Freud, noch Trost haben, dann allein von dir! Und so kein ander Ursach wäre, dich in deinem Fürnehmen zu verhindern, gedauchtet mich solche genugsam. Hierum bitt ich dich, liebster Sohn, als viel ein Mutter ihr Kind bitten kann, du wollest deines Hinziehens fürder schweigen

Hierum begehr ich seinen Stand und Wesen zu erfahrenAls solches die Amme von der Schönen Magelona vernahm, erschrak sie nicht ein wenig, und wußte nicht, was sie antworten solle. Doch saget sie wieder zu ihr: »Mein aller liebste Tochter und Fräulein, was saget ihr? Euch ist wohl bewußt euer hoher Stand; und so der mächtigste Herre dieser Welt euch überkäme, würde er sich nicht klein erfreuen.

Ich bin die, der ihr gegeben habt die drei Ringe, die also kostlich sein gewesen. Hierum, mein aller liebster Herr und Gemahel, sehet mich an, ob ich die sei, oder nicht, die ihr tut von Herzen begehrenIn dem warf sie ihren Schleier von ihrem Haupt auf die Erden, da fiel ihr schönes Haar herab als das Gold. Wie der Peter erkennet die Schöne Magelona, seinen getreuen Gemahel.

Hierum bitt ich, so es euch nicht entgegen, mir gnädiglich zu erlauben, der Welt Lauf zu erfahren. Wann mich gedauchet gänzlich, es werd euer Ehr und mein großer Nutz sein. Darum, mein aller liebster Herr Vater und Frau Mutter, bitt ich euch demütiglich, ihr wollet mir gnädiglich und gutwilliglich erlauben

Hierum, mein aller liebste Amme, suche Mittel, daß ich ihn sehen möge nach meinem Gefallen, und mit ihm reden. Wann ich hab große Hoffnung, durch solche Mittel zu kommen zu einem seligen Ende meines Begehrens. Ich verheiße dir auch hiemit, du sollst es nicht entgeltenDa verhieß ihr die Amme, nichts zu sparen und allen möglichen Fleiß für zu wenden, damit dies alles wohl ausgerichtet würde.

Da solches der Peter vernahm, kam er schnell und willig. Saget sie zu ihm: »Edeler Ritter, mein gnädiger Herr Vater, der König, hat ein groß Gefallen in allem euerm züchtigen Wesen, des gleichen auch die anderen alle, so herinne sind, auch von wegen eurer ritterlichen Sachen, Tugenden und adeligem Gemüte. Hierum, kommt oft herein kurzweilen!

Hierum bitte ich dich, du wollest ab stellen deinen Unmut und Schmerz, und GOTT loben, daß Er ihn uns hat geschicket und geben. Und so du das wirst tun, so tust du ein Gefallen GOTT dem Allmächtigen und mirAlso bald befahl er seinen Dienern, hinweg zu nehmen die kostlichen schönen Teppich seines Palastes, und hieß, dar henken schwarzes Tuch durch sein ganzes Haus.