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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Aber in Wahrheit darf man behaupten, daß der Tod dieses Ministers mehr der Gefangennahme des Grafen Gwijde als seinen anderen Missetaten zuzuschreiben ist, und daß Karl von Valois ihn henken ließ, um für diesen Verrat Rache zu nehmen. Damals gab es in Flandern zwei Parteien, die einander gegenüberstanden, und die nichts unversucht ließen, um sich gegenseitig nach Kräften zu schaden.
Der Edlen Freundschaft müß ihm wol nicht nahe gehn, Daß er so rücksichtlos beschimpft den Edelsten! Der auf den Thron ihn hob, und der in jeder Far Die Stütze seines Throns und Irans Zuflucht war! Wenn an den Galgen er dafür will Rostem henken: An was dann sollen wir, als schnelle Flucht nur, denken?
Lass dich statt meiner dafür henken, wo du willst. Aber lass mich nichts mehr von dir sehen und hören! Sonst, wenn ich erfahre, dass du dich nicht hast henken lassen, so tu ich's." Der vorsichtige Träumer Es gibt doch einfältige Leute in der Welt.
Da sagte der Malefikant: "Wenn ich denn doch sterben muss, das Rädern ist ein biegsamer Tod, und das Henken, wenn besonders der Wind geht, ein beweglicher. Aber Ihr versteht's doch nicht recht. Meines Orts, ich habe immer geglaubt, der Tod aus Altersschwäche sei der sanfteste, und den will ich denn auch wählen, und keinen andern", und dabei blieb er und liess sich's nicht ausreden.
Der Henker aber, als er nachmittags den Seiler sah, fuhr ihn ungebärdig an: "Ist das auch ein Strick gewesen?" sagte er, "man hätt' Euch selber dran henken sollen." Der Seiler aber wusste zu antworten: " Es hat mir niemand gesagt", sagte der Seiler, "dass er zwei Schelmen tragen soll. Für einen war er stark genug, du oder der Rossdieb." Die Bekehrung
Weil er aber sonst bei dem Fürsten wohl angeschrieben war, liess ihm derselbe die Wahl, wie er am liebsten sterben wolle; denn welche Todesart er wählen würde, die sollte ihm werden. Also kam zu ihm in den Turn der Oberamtsschreiber: "Der Herzog will Euch eine Gnade erweisen. Wenn Ihr wollt gerädert sein, will er Euch rädern lassen; wenn Ihr wollt gehenkt sein, will er Euch henken lassen.
Darauf hin war man so über alle Maßen grausam, mich henken lassen zu wollen, und es kostete mir unsägliche Mühe, bevor der Strick um meinen Hals wirklich zugezogen wurde, mich einer so entehrenden Behandlung ganz zu entziehen, indem ich nämlich durchging, eine Sache, in welcher meine theatralische Laufbahn mir jene Ausbildung verliehen, welche meine Muttersprache mit dem trefflichen Worte #Routine# bezeichnet.
Woher weiß so ein miserabler und lumpiger Kerl, wie du einer bist, das Alles? fragte Windt barsch. Herr! entgegnete Clement Aboncourt: haben Sie die Gnade und henken Sie mich lieber, als daß Sie mich schimpfen! Da ich in Ihnen einen guten Legitimisten voraussetzen darf, so bedenken Sie, daß ich ein König war. Auf deinen Schmierbühnen, du Meerschwein!
Uebt Gnade, übt Barmherzigkeit, meine gnädigen Herren! Ich bin ein armer von Gott und der Welt verlassener Mensch! Ich will Alles bekennen, was ich weiß! Ich will euch Alles berichten! Nur nicht henken, nur nicht henken! Sollte mein Hals doch daran? Ich bin aus Paris entflohen, meinen Hals zu retten; ich scheute die Berührung des Guillotinebeils mit meinem Halse!
Doch zum freudigen Erstaunen ließ der Herzog auf dem Marktplatz halten und durch den Profoßen verkünden: „Wenn sich ein Knecht ungebührlich halten würde oder bei eines Pfennig Wert entwendet, soll der Profoß Macht und Gewalt haben, Hand anzulegen und solchen Übelthäter an den lichten Galgen zu henken.“
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