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Niemand benutzt sie, und doch werden sie zerstört. Einmal im Jahr tut sich die Tür des Wagenschuppens auf, wenn ein neuer Kamerad gekommen ist, der sich auf Ekeby niederlassen will, und sobald sich die Tür wieder geschlossen hat, legt sich Müdigkeit, Schlaf, Altersschwäche auch über den Neuangekommenen.

Da wurde sie splendid und verteilte zwei Dreierbrötchen, die nur vier Pfennige kosteten, weil sie äußerst hart und altbacken, oft auch schimmelig waren, unter uns fünf Kinder. Sie war eine gute, fleißige, schweigsame Frau, die niemals klagte. Sie starb, wie man sagte, aus Altersschwäche.

Und der Arzt kann in der Regel sagen, daß wenn ein Greis auch nicht an Altersschwäche gestorben ist, doch die allen Greisen gemeinsamen Altersveränderungen den Boden abgegeben haben für die Entwicklung und für die schlimme Wendung der Krankheit, die ein Jüngerer wohl überwunden hätte.

Die Phase der Kindheit, in deren letzter Periode wir uns befinden, dauert 5000 Jahre; die Phase der aufsteigenden Entwicklung währt 35.000 Jahre; die Phase des allmäligen Niedergangs ebenfalls 35.000 Jahre. Dann folgt die Phase der Altersschwäche wieder mit 5000 Jahren, worauf der Tod der Menschheit und der Erde eintritt.

Die Wissenschaft aber, frei von allem Geisterglauben, kennt heute das Problem des Todes aus Altersschwäche, das Problem des Alters und des Todes, der unerbittlich kommt. Trotz saurer Milch und aller herrlichen Dinge der Welt, trotz Licht und Sonne und Glück.

Umgekehrt wollten die Antiliberalen die Ungeschicklichkeit begehen, uns in die erste Phase zurückzuführen, während das wachsende Staatsschuldenwesen uns unwiderstehlich in die vierte Phase, die Altersschwäche, risse. Darüber wird Jeder mitleidig lächeln. Wie der menschliche Körper so vervollkommnet sich auch die Gesellschaft nicht, wenn sie altert

Und trotz alledem: es wäre auch dann noch so gut wie heute das Problem des Todes für die Wissenschaft da. Auch dickdarmlos in den sonnigen Gefilden des Glücks würden wir nicht ewig leben: wir würden doch altern und sterben. Man trüge schließlich doch eine sterbliche Hülle, eine Leiche zu Grabe. Aus Altersschwäche, wie man zu sagen pflegt, würden wir sterben.

Hierauf verbeugte er sich vor dem Vogt und bat, ihn zu entschuldigen, wenn er, obwohl einer aus den Zwölfen, Altersschwäche halber der Hochzeit des Mönches nicht beiwohne. Germano hatte, seine Wut verbeißend, neben dem Vater gestanden. Jetzt löste er den einen seiner Eisenhandschuhe. Er schleuderte ihn dem Mönch ins Gesicht, hätte ihm nicht eine Machtgebärde des Tyrannen Halt geboten.

Aber wir dürfen doch nicht sagen, der Tod aus Altersschwäche trete ein, weil bestimmte Zellen des Gehirnes einen Altersschwund erfahren haben. Das allein wäre falsch. Die Veränderungen, die die alternden Nervenzellen erfahren haben, sind nur ein Teil von all den Altersveränderungen, die sich im ganzen Zellenstaat abgespielt haben: alle andern Zellen im Zellenstaat sind auch gealtert. Und alle Zellen im Zellenstaat sind aufeinander angewiesen. Wenn z.

Da musste man ihn wieder laufen und fortleben lassen, bis er an Altersschwäche selber starb. Denn der Herzog sagte: "Ich habe mein Wort gegeben, so will ich's auch nicht brechen." Dies Stücklein ist von der Schwiegermutter, die niemand gerne umkommen lässt, wenn sie ihn retten kann. Die nasse Schlittenfahrt