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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Ruht doch bis an Morgen. Die Nacht ist gar zu unfreundlich. Maria. Lerse, ich habe keine Ruhe, bis ich meinen Bruder gesehen habe. Laß uns fort. Das Wetter hellt sich aus, wir haben einen schönen Tag zu gewarten. Lerse. Wie Ihr befehlt. Heilbronn, im Turn Götz. Elisabeth. Elisabeth. Ich bitte dich, lieber Mann, rede mit mir. Dein Stillschweigen ängstet mich. Du verglühst in dir selbst.

Da ist's nun, wie mir alles ahnete! Gefangen, als Meuter, Missetäter in den tiefsten Turn geworfen Lerse. Ich weiß alles. Elisabeth. Nichts, nichts weißt du, der Jammer ist zu groß! Sein Alter, seine Wunden, ein schleichend Fieber und, mehr als alles das, die Finsternis seiner Seele, daß es so mit ihm enden soll. Lerse. Auch, und daß der Weislingen Kommissar ist. Elisabeth. Weislingen? Lerse.

"Naht Verrat mit leisem Schritte, ungerächt, bei der Madonna, bleibt er nicht! Nach alter Sitte zu den Fenstern!" schrie Colonna. "Schont den Popel! doch die andern, jeder eine feige Natter, aus den Fenstern laßt sie wandern! Mitleid? Werft ihn mit, den Platter!" Bange hangt am Fensterstocke Martinitz noch. Da Geröchel: Turn schwingt seine Degenglocke und zerschmettert ihm die Knöchel.

Daraus erwachsen dem Turn- und Singunterricht neue Aufgaben, die nicht gelehrt, sondern nur erlebt und nur aus dem persönlichen Erlebnis heraus gelöst werden können. Aus den Ereignissen der Zeit und den Verhältnissen der Stunde entwickeln sich Gefühle, die den Menschen von selbst zur Darstellung in der Bewegung wie im Gesange drängen.

Just ließ frei den Turn er ziehn; das war so von seinen Trümpfen einer. Drauf ward Nasenrümpfen Mode ... dort bei Hof zu Wien. Laßt sie zetern. Friedlands Heer muß nicht darben und nicht dürsten, und aus Knechten macht er Fürsten, unser Herzog. Wer kann mehr? Prag gebar die Mißgestalt dieses Krieges, der voll Tücke hauste. Auf der Karlsbrücke starb er, dreißig Jahre alt.

Und doch haben wir gemessene Ordre, Euch in der Güte zu überreden, oder im Entstehungsfall Euch in den Turn zu werfen. Götz. In Turn? mich? Rat. Und daselbst könnt Ihr Euer Schicksal von der Gerechtigkeit erwarten, wenn Ihr es nicht aus den Händen der Gnade empfangen wollt. Götz. In Turn! Ihr mißbraucht die Kaiserliche Gewalt. In Turn! Das ist sein Befehl nicht.

Hinter Regie- und Dekorationskünsten, hinter Turn- und Tanzleistungen mußte sogar der alte William Shakespeare mit seinem Texte zurückstehen. Von Schriftstellern, deren Erfolge ich einmal als Gipfel des Glückes betrachtet hatte, sah ich nun auch etliche. Das Wetter ist nie so schlecht, wie es sich vom Fenster aus ansieht, und die Berühmtheiten sind nie so erhaben, wie man von weitem glaubt.

=redlich=, honest. =Reich=, n. -es, Reiche, empire, realm. =reich=, -e, -em, -en, -er, -es, rich. =reichen=, imp. reichte, p.p. gereicht, to stretch out, to hand. =reichte=, see reichen. =Reichstruppen=, imperial troops. =Reihe=, f. Reihen, row, turn. =rein=, pure. =Reise=, f. Reisen, travel, journey. =reisen=, imp. reiste, p.p. gereist, to travel, to journey. =Reisende=, m. traveler.

Spinne, spinne tausend Fädchen, Gutes Rädchen, summ und brumm! Mein Schatz da draussen auf dem Meer Im Süden er Viel Gold gewinnt. Ach, gutes Rädchen, braus’ noch mehr! Er giet’s dem Kind, Wenn’s fleissig spinnt. Spinnt, spinnt! Fleissig, Mädchen! Summ, brumm, Gutes Rädchen! Hum and buzz! What cheerful sound Turn round the wheel, quick, quick, quick! Spin the golden thread around!

In einer schwäbischen Reichsstadt galt zu seiner Zeit ein Gesetz, dass, wer sich an einem verheirateten Mann vergreift und gibt ihm eine Ohrfeige, der muss 5 Gulden Busse bezahlen und kommt 24. Stunden lang in den Turn.

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