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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Nicht sicher In Kaisers Landen, unter Kaisers Schutz? Wallenstein. Den hat des Friedlands Gattin nicht zu hoffen. Herzogin. O Gott, bis dahin haben Sie's gebracht? Wallenstein. In Holland werden Sie Schutz finden. Herzogin. Was? Sie senden uns in lutherischen Länder? Wallenstein. Der Herzog Franz von Lauenburg wird Ihr Geleitsmann dahin sein. Herzogin. Der Lauenburger?
Daß der Respekt, die Neigung, das Vertraun, Das uns dem Friedland unterwürfig macht, Nicht auf den ersten besten sich verpflanzt, Den uns der Hof aus Wien herübersendet. Und ist in treuem Angedenken noch, Wie das Kommando kam in Friedlands Hände. War's etwa kaiserliche Majestät, Die ein gemachtes Heer ihm übergab, Den Führer nur gesucht zu ihren Truppen? Noch gar nicht war das Heer.
Versteht Ihr mich? Der Fürst kann meine Treu' Auf jede Probe setzen, sagt ihm das. Ich bin des Kaisers Offizier, solang ihm Beliebt, des Kaisers General zu bleiben, Und bin des Friedlands Knecht, sobald es ihm Gefallen wird, sein eigner Herr zu sein. Terzky. Ihr treffet einen guten Tausch. Kein Karger, Kein Ferdinand ist's, dem Ihr Euch verpflichtet. Buttler.
Zählt der Pilger Meilen, Wenn er zum fernen Gnadenbilde wallt? Neubrunn. Die Möglichkeit, aus dieser Stadt zu kommen? Thekla. Gold öffnet uns die Tore. Geh nur, geh! Neubrunn. Wenn man uns kennt? Thekla. In einer Flüchtigen, Verzweifelnden sucht niemand Friedlands Tochter. Neubrunn. Wo finden wir die Pferde zu der Flucht? Thekla. Mein Kavalier verschafft sie. Geh und ruf ihn. Neubrunn.
Just ließ frei den Turn er ziehn; das war so von seinen Trümpfen einer. Drauf ward Nasenrümpfen Mode ... dort bei Hof zu Wien. Laßt sie zetern. Friedlands Heer muß nicht darben und nicht dürsten, und aus Knechten macht er Fürsten, unser Herzog. Wer kann mehr? Prag gebar die Mißgestalt dieses Krieges, der voll Tücke hauste. Auf der Karlsbrücke starb er, dreißig Jahre alt.
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