Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Mai 2025
Ach, noch immer glaube ich, Wenn ein Duft Von ungefähr Auf Windflügeln Zu mir kommt, Daß es dein Atem sei. Ach, noch immer glaube ich, Daß ich nicht ganz verlassen sei. Das Glück ist ein leerer Schall; Und der Schmerz ist ein Name. Was uns von allem bleibt, Ist: allein zu sein. Und ist uns allen ein Los, Daß wir viele Güter haben Und darben müssen. Sonett an eine Verstorbene.
Ihr Stolz bäumte sich auf; sie faßte die wirrsten Entschlüsse, bis sie nach langen Irrgängen der Überlegung immer wieder zu der entsetzlichen Einsicht zurückkehrte: Es bleibt entweder nur die Wohlthätigkeit fremder Menschen, damit Deine Kinder leben können, damit sie nicht darben und vergehen, damit sie erzogen werden, um brauchbare Mitglieder der menschlichen Gesellschaft zu werden, oder
Der mitten im Wasser dürstende Tantalus ist ein Bild, und ein Bild, das mir die Möglichkeit zeiget, man könne auch bei dem größten Überflusse darben. Aber ist dieses Bild deswegen eine Fabel?
Just ließ frei den Turn er ziehn; das war so von seinen Trümpfen einer. Drauf ward Nasenrümpfen Mode ... dort bei Hof zu Wien. Laßt sie zetern. Friedlands Heer muß nicht darben und nicht dürsten, und aus Knechten macht er Fürsten, unser Herzog. Wer kann mehr? Prag gebar die Mißgestalt dieses Krieges, der voll Tücke hauste. Auf der Karlsbrücke starb er, dreißig Jahre alt.
Er widerspricht der Fordrung der Natur, Der Stimme des Gesetzes, der Vernunft, Und spendet an den Zufall seine Gaben. Genug besitzen hieße darben. Alles Bedürfte man! Unendlicher Verschwendung Sind ungemessne Güter wünschenswert. Hier denke nicht zu raten, nicht zu mildern; Kannst du mit uns nicht wirken, gib uns auf! Hofmeisterin. Und was denn wirken?
Das hohe Honorar, das Keller für den Grünen Heinrich erhielt, und eine nochmalige Unterstützung von seiten seiner Regierung konnte doch, wie es sich von selbst versteht, die Kosten des fünfjährigen Berliner Aufenthalts nicht bestreiten, und Keller mußte wie in München sparen, darben, Schulden machen.
Oh! ihr Herren, denen nichts abgeht, ihr habt gut von Wahrheit und Geradheit reden; aber wie eine arme Kreatur, deren geringstem Bedürfnis nichts entgegenkommt, die in ihren Verlegenheiten keinen Freund, keinen Rat, keine Hülfe sieht, wie die sich durch die selbstischen Menschen durchdrücken und im stillen darben muß davon würde manches zu sagen sein, wenn ihr hören wolltet und könntet.
Und wenn die Kinder gar zuviel darben und zu murren beginnen, schenkt ihnen diese „Mutter“ Großstadt einige Bonbons „öffentlicher Fürsorge“ oder billiger Lustbarkeit, Bonbons, die nicht satt, stark und gesund machen können, sondern nur den Magen ansäuern und die Zähne des Willens und Charakters verderben.
Der Trinker vernachlässigt seinen Beruf, seine Arbeit, vergeudet seinen Verdienst oder sein Einkommen in Spirituosen, während er seine Familie darben läßt, mißhandelt Frau und Kinder, eignet sich nicht selten sogar den Verdienst der Frau an, um seinem Laster zu fröhnen. Unsagbar ist das Elend, das über viele Arbeiterfamilien durch die Trunksucht des Ehemanns heraufbeschworen wird.
Der Hof kam in fremde Hände, und der Mutter mit ihren 6 Kindern blieb nur ein kleines Häuschen. Die Mutter mußte darben, die Kinder waren genötigt durch Ausdienen ihr Brod zu verdienen. Jedes hätte leicht ein schönes Heirathsgut bekommen können, wenn der Hausvater arbeitsam und genügsam gewesen wäre und, statt zu trinken, die Pflichten seines Standes erfüllt hätte.
Wort des Tages
Andere suchen