Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Dem Tode entgegenschreiten, sterben in Augenblicken der Begeisterung, ist viel; für seine Sache hungern und darben, ist mehr. Nach diesem kleinen Einblick in die wirtschaftlichen Verhältnisse des Gegners verließen wir den Unterstand und schritten in die Mulde, in der wir zwei funkelneue verlassene Geschütze vorfanden. Ich nahm einen Kreidestein und zeichnete sie mit der Nummer meiner Kompagnie.

Erst herrschten sie im Schloß; jetzt darben sie in Hütten. Ihr Thoren! die ihr euch nach Herren Gnade dringt, Und sie durch mancherley Betrug und List erzwingt, Wenn gleich der Bürger seufzt, und euch im Herzen hasset, Was ist es daß ihr euch auf ihre Gunst verlasset?

Mondal? schrie er, o so ist es dennoch alles wahr? Mondal! Er saß starr und leblos da, alle Fürchterlichkeiten hatten seine Kräfte erschöpft. Itzt mußt du alles wissen, sprach Omar, diese Quaalen hab' ich dir bis zuletzt aufgespart, damit du nicht darben dürftest. Wisse, ich war es, der Ali Selim's Verschwörung verrieth, meine Abreise war eine Lüge um dich und Selim zu täuschen.

So bekannt auch sein Talent war, so sehr man seine Kompositionen suchte: so wenig dachte man daran ihn zu belohnen, und zu unterstützen. Er hatte zwar oft beträchtliche Einnahmen gemacht; aber bei der Unsicherheit und Unordnung der Einkünfte, bei den häufigen Kindbetten, den langwierigen Krankheiten seiner Gattin, in einer Stadt wie Wien, mußte Mozart doch im eigentlichen Verstande darben.

33 Ein großer Vorsahl war's, mit Sklaven aller Farben Kombabischen Geschlechts erfüllt, Die ewig hier am Quell der Freude darben, Und, da ein Mann, von Emirsglanz umhüllt, In ihre hohlen Augen schwillt, Mit Blicken, die in Knechtsgefühl erstarben, Die Arme auf die Brust ins Kreuz gefaltet, stehn, Und kaum so muthig sind ihm hintennach zu sehn.

Und alle sind ruhig, alle sind froh: alle fühlen den Segen Gottes, der ihnen in der Ernte zuteil wurde, alle wissen, daß sie im Winter nicht darben werden, und der Bauer weiß, daß er seinen Kindern Brot zu geben hat und sie satt sein werden.

Für dich!« »Und du?« »Hab schon gegessen im ... im Studentenheim ...« Sie sah ihn forschend an und glaubte ihm nicht recht. Im Studentenheim hatte man ihn neulich wie einen Bettler behandelt. Dahin ging er also wohl nimmer. Und neu war ihr diese Selbstverleugnung an ihrem Sohne auch nicht, neu war ihr auch nicht, daß er lieber Hunger litt, als sie darben zu lassen.

Nie wird ein Bettler müd, den Reichen zu beneiden. Flottwell. Wie Hundgeklaffe bei des Diebs Erscheinen schallt sein Gebelfer durch die Nacht! Oh, hör es, Welt! Oh, hört es, Menschen alle! Der überreiche Mann läßt einen Bettler darben. Dies gräßliche Geschrei wird mich am End verraten. Schweig doch und nimm dies Gold, um deine Gier zu stillen. Flottwell.

Er denkt, für meine Waffen, Mich zu vertheidigen, sind diese nur geschaffen. Doch herrscht der Uebermuth in Hohen nur allein? Nein, selber das Gebiet der Niedrigsten ist sein. Der arme Landmann sieht des Aermern reichre Garben; Er sollte, denkt sein Stolz, er wohl, doch ich nicht, darben. So sieht des Bettlers Noth ein Bettler ungerührt; Mir Würdigern, denkt er, mir hätte viel gebührt.

Die wohlfeile, wiewohl schlechte Waare des Pfuschers, verschlägt die besser gearbeitete Waare des kunstgerechten Meisters, und dieser, weil ihm Niemand den grösseren Aufwand von Zeit und Mühe auf seine Arbeit bezahlen will, muß entweder darben, oder mit zum Pfuscher werden.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen