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Daher auch rüstige Ritter, sie mögen sich für die gute oder schlimme Sache verbürgen, sicher sind, den Siegeskranz davon zu tragen, wenn sie nur dafür sorgen, daß sie den letzten Angriff zu tun das Vorrecht haben, und nicht verbunden sind, einen neuen Anfall des Gegners auszuhalten.

Mir selber liess man nicht zu fehlen Zeit: Als Knabe schon den Helm auf schwachem Haupt, Als Juengling mit der Lanze hoch zu Ross, Das Aug' gekehrt auf eines Gegners Draeun, Blieb mir kein Blick fuer dieses Lebens Gueter, Und was da reizt und lockt, lag fern und fremd.

Man hört das Maschinengewehrfeuer des Gegners und das der eignen. Plötzlich eine Rakete. Ist es das Leuchtsignal eines Gegners? Aber nein. Dafür ist es zu groß. Es wird immer größer. Es brennt einer. Aber was für einer? Die Maschine sieht genau so aus wie unsere. Gott sei Dank, es ist ein Gegner. Wer mag ihn abgeschossen haben?

Die englische Führung mag für diese Vorsicht ihrer Operationen alle möglichen Gründe anführen können, nur einen hat sie nicht, nämlich die Stärke des Gegners. Während im armenischen Hochlande die türkische Wehrmacht nochmals einen Triumph feierte, hatten die Kämpfe in Syrien nicht geruht.

Noch bevor der wilde Tanz an unserer Westfront begann, erneuerte Sarrail seine Angriffe in Mazedonien mit dem Schwergewicht bei Monastir. Auch diese Ereignisse zogen unsere volle Aufmerksamkeit auf sich. Waren doch die Ziele des Gegners auch hier sehr weitgesteckt.

Der solche hypothetische Gegenmittel wider die Anmaßungen des dreist verneinenden Gegners verkehrt, muß nicht dafür gehalten werden, als wolle er sie sich als seine wahren Meinungen eigen machen. Er verläßt sie, sobald er den dogmatischen Eigendünkel des Gegners abgefertigt hat.

Er stürmt nicht auf unsern Widerstand los, er schleicht sich allmählich ein in unsere lückenreichen, zerschmetterten Kampflinien. An dieser Tatsache hatte sich meine Hoffnung immer wieder aufgerichtet, die Hoffnung, aushalten zu können bis zur Erlahmung des Gegners. Wir haben keine neue Kraft mehr einzusetzen wie der Feind.

Selbst die Bäume am rauhen Lebensweg, in deren Schatten sich zuweilen von der mühseligen Wanderung ruhen ließ, hörten auf, und die Steine wurden spitzer und der Pfad immer steiler. Ihr Sorgenkind, ihr ältester Sohn, wurde ohne seine Schuld in einen tragischen Familienkonflikt verwickelt, aus dem es nur einen Ausweg für ihn gab: das Duell. Die Kugel seines Gegners traf ihn in den Unterleib.

Denn, um die Prinzipien derselben so früh als möglich in Ausübung zu bringen, und ihre Zulänglichkeit bei dem größten dialektischen Scheine zu zeigen, ist es durchaus nötig, die für den Dogmatiker so furchtbaren Angriffe wider seine, obzwar noch schwache, aber durch Kritik aufgeklärte Vernunft zu richten, und ihn den Versuch machen zu lassen, die grundlosen Behauptungen des Gegners Stück für Stück an jenen Grundsätzen zu prüfen.

Starke Kavalleriemassen hinter den erfolgreichen vordersten Infanteriedivisionen genügten auch diesmal nicht, die letzten, wenn auch nur noch schwachen Widerstände zu beseitigen, die für eine durchgreifende Entscheidung die freie Bahn in Flanke und Rücken des Gegners noch sperrten.