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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Daher auch rüstige Ritter, sie mögen sich für die gute oder schlimme Sache verbürgen, sicher sind, den Siegeskranz davon zu tragen, wenn sie nur dafür sorgen, daß sie den letzten Angriff zu tun das Vorrecht haben, und nicht verbunden sind, einen neuen Anfall des Gegners auszuhalten.

Die Wolkendecke löst sich, man sieht in einer hellbeleuchteten Gegend am Meere, auf einem mit Blumen besäten Hügel Alzinden mit einem Siegeskranz in der Hand, ihren Gemahl freudig erwarten. Siegesmarsch erschallt. Eine Gestalt, wie die Hoanghus, von Kriegern begleitet, landet auf einem Schiffe, springt freudig ans Land, eilt auf Alzinden los und streckt die Arme aus.

Drei Preise hatte er errungen, zwei zweite, einen ersten, Eichenkränze, ganz grün, mit schwarz-weißen Seidenschleifen und Goldschrift. Und Kony war ganz rot vor Freude, sein großer aufgedrehter Schnurrbart glänzte. Und er betrank sich diesen Abend, den Siegeskranz um das Haupt. Und alles schrie »Hochund laut »HurraUnd die Musik blies furchtbar. Und sie lächelte. Ihr Spitz hieß Kony.

Vielleicht im Garten hinten, wo der Gärtner Mehr noch der fremden Pflanzen auferzieht. Der Kurfürst. Seltsam beim Himmel! Doch, was gilts, ich weiß, Was dieses jungen Toren Brust bewegt? Hohenzollern. O was! Die Schlacht von morgen, mein Gebieter! Sterngucker sieht er, wett ich, schon im Geist, Aus Sonnen einen Siegeskranz ihm winden. Der Hofkavalier. Jetzt ist er fertig! Hohenzollern.

Einer hinterm Lederschurz, der Bierkutscher, reckte seinen bleichen Schlingelkopf heraus und quäkte: »'ne Fuhre UnratUnrat warf sich herum, nach dem Wort, das nun kein Siegeskranz mehr war, sondern wieder ein ihm nachfliegendes Stück Schmutz und erkannte Kieselack. Er schüttelte die Faust, er schnappte, den Hals vorgestreckt, in die Luft: aber Herrn Dröges Strahl prallte ihm grade in den Mund.

Dies wurde jetzt anders. Der tiefste Zug seines Wesens, der Drang in allen möglichen Gebieten des Geistes sich zu versuchen, die Schwierigkeiten zu überwinden, alle Nebenbuhler zu überflügeln, in jedem Lebenskreise, den er betrat, zu herrschen, allein und ohne Widerstand und, sobald er den Siegeskranz genommen, ihn gleichgültig wegzuwerfen und nach neuen Aufgaben auszuschauen, hatte ihn bisher bei keinem Ziele volle Befriedigung finden lassen.

Laßt uns ihn dem Herzog vorstellen, wie einen römischen Eroberer, und es schickte sich wohl, ihm das Hirschgeweih wie einen Siegeskranz aufzusetzen. Habt ihr kein Lied, Jäger, auf diese Gelegenheit? Zweiter Edelmann. O ja, Herr. Jacques. Singt es; es ist gleichviel, ob Ihr Ton haltet, wenn es nur Lärm genug macht. Lied. Dritte Szene Rosalinde. Was sagt Ihr nun? Ist nicht zwei Uhr vorbei?

Daher auch rüstige Ritter, sie mögen sich für die gute oder schlimme Sache verbürgen, sicher sind, den Siegeskranz davon zu tragen, wenn sie nur dafür sorgen, daß sie den letzten Angriff zu tun das Vorrecht haben, und nicht verbunden sind, einen neuen Anfall des Gegners auszuhalten.

Ha, schon seh’ ich den Siegeskranz, mein edler Capellen, Dir an der Stirn! Dir, Trautmansdorf, dem Vater der Helden, Glühen die Wangen vor Gier, zu rächen im Blute des Feindes Die, nur mit Uebermacht erschlagenen Söhn’ in dem Vorkampf. Oestreichs Edelstein’ und Demantberge, verdunkelt Heute sogar den Ruhm der thatengewaltigen Ahnen: Denket des Siegs! Doch, Lichtenstein, wie?

Wohl nenn ich es durchbohren; Denn scharfer Stahl und giftge Pfeile würden Dem Ohr des Brutus so willkommen sein, Als Meldung dieses Anblicks. Titinius. Eilt, Messala! Ich suche Pindarus indessen auf. Traf ich nicht deine Freunde? Setzten sie Nicht diesen Siegeskranz auf meine Stirn, Ihn dir zu bringen? Vernahmst du nicht ihr Jubeln? Ach, jeden Umstand hast du mißgedeutet!

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