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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Alle begriffen es und bestätigten Diederich, daß die Neuteutonia in dieser Sache durchaus anständig abgeschnitten habe. Die Karten der beiden Edelleute wurden bei den Füchsen umhergereicht und zwischen den gekreuzten Schlägern am Kaiserbild befestigt. Kein Neuteutone, der sich heute nicht betrank. Damit endete das Semester; aber Diederich und Hornung hatten für die Heimreise kein Geld.
Debra Tabor blieb zur Linken liegen. Das niedrige Hügelland, durch das mein Weg ging, war im Jahre 1841 der Schauplatz einer Schlacht zwischen dem Detschas Ubié von Tigrié und dem Ras Ali. Letzterer wurde glänzend geschlagen und einige seiner Offiziere begaben sich, um sich zu unterwerfen, zu dem Sieger Ubié, der, in seinem Zelte sitzend, ruhig sich in Honigwein betrank.
Braumüller blieb lachend bei seiner Forderung, und schließlich sagte Schellheim wütend zu Albert: »Zahlen Sie dem Kerl die fünfzig Taler – der Teufel soll ihn holen, den Gauner!« Braumüller strich die fünfzig Taler ein, ohne daß ihn der Teufel holte, und betrank sich am Abend, so daß ihn zwei Knechte nach Hause tragen mußten.
Er betrank sich allerdings nicht, aber er wurde sehr lustig und laut, und Mehlmeier, der ihm gerade nicht regelmäßig, aber doch sehr häufig Gesellschaft dabei leistete, setzte sich dann zu ihm und sang mit ihm, bis sie gewöhnlich Abends von dem wachthabenden Steuermann zur Ruhe verwiesen wurden, weil die zur Coye gegangenen Matrosen nicht schlafen konnten.
Drei Preise hatte er errungen, zwei zweite, einen ersten, Eichenkränze, ganz grün, mit schwarz-weißen Seidenschleifen und Goldschrift. Und Kony war ganz rot vor Freude, sein großer aufgedrehter Schnurrbart glänzte. Und er betrank sich diesen Abend, den Siegeskranz um das Haupt. Und alles schrie »Hoch!« und laut »Hurra!« Und die Musik blies furchtbar. Und sie lächelte. Ihr Spitz hieß Kony.
Sie befahlen gleichgültige Dinge, eine Tasse Thee oder kalte Zunge, mit der Miene von Diplomaten, die über Sein und Nichtsein von Staaten entscheiden. Niemand war heiter oder betrank sich. Das war für die Troupiers draussen, die gewöhnliche Mittelsorte, das Kanonenfutter. Der General liebte dergleichen nicht. Man entsann sich nie, ihn lachen gesehen zu haben. Die Soldaten liebten ihn.
Als sie nach Mitternacht erschien und sich voll Angst entschuldigen wollte, unterbrach er sie ganz ruhig mit den Worten: »Sie irren sich, meine Teure, blicken Sie auf die Uhr dort, es ist genau zehn Uhr, setzen wir uns zu Tisch.« Unter den drakonischen Gesetzen, die in seinem Hause galten, wurde am nachdrücklichsten das eine ausgeübt, daß jeder Bediente, der sich betrank, sofort entlassen werden sollte.
Das Volk, welches nicht nur in Griechenlande, sondern aller Orten, in einer immerwährenden Kindheit lebt, hörte auf zu murmeln; verlor in kurzer Zeit den bloßen Wunsch einer Veränderung; faßte eine heftige Zuneigung für seinen Prinzen; erhob die Glückseligkeit seiner Regierung; bewunderte die prächtige Kleidung und Waffen, die er seinen Trabanten hatte machen lassen; betrank sich auf seine Gesundheit; und war bereit allem was er unternehmen wollte, seinen dummen Beifall zu zuklatschen.
Seit Frau Ratgeber im Hause weilte, betrank er sich nicht mehr und verwendete größere Sorgfalt als bisher auf seinen Anzug. Am Morgen nach dem kleinen Tanzfest schickte er seinen Burschen mit einem Strauß von Rosen und einer Visitenkarte, auf deren Rückseite in sorgfältig gemalten Buchstaben zu lesen stand: Schönheit besiegt ein jedes Herz Und sei es auch so hart wie Erz.
Und wenn auch Carlo nach so vielen Jahren nicht mehr die brennende Qual verspürte, mit der ihn früher jedes Leuchten der Sonne, der Anblick jeder freundlichen Landschaft erfüllt hatte, es war doch ein stetes nagendes Mitleid in ihm, beständig und ihm unbewußt, wie der Schlag seines Herzens und sein Atem. Und er war froh, wenn Geronimo sich betrank.
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