Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ich bitte euch also, wendet eure Neigung auf einen würdigern Gegenstand als eine Unglükselige, welche die Natur selbst beschämt ist, für die ihrige zu erkennen. Frankreich.
Einen würdigern Gebrauch machte Goethe von seinem poetischen Talent in dem epischen Gedicht "Hermann und Dorothea," das er um diese Zeit entworfen hatte. Er schrieb darüber den 18. Januar 1797 an Schiller, die wunderbare Epoche, in der er eingetreten, sei ihm höchst merkwürdig. Indessen bleibt mir nichts übrig, als auf diesem Strom mein Fahrzeug so gut zu lenken, als es nur gehen will.
Habe Dank, mein guter Freund Escalus, für deinen guten Willen, du sollt Ursache finden dich dessen zu erfreuen. Habe Dank, Kerkermeister, für deine Sorgfalt und Verschwiegenheit; wir werden dich in einem würdigern Plaz zu gebrauchen wissen. Vergebt ihm, Angelo, daß er euch Ragozins Kopf statt Claudios gebracht hat; die Beleidigung vergiebt sich von selbst.
Es ist mir eine wahre Wollust, Ihnen melden zu können, daß diese Schwierigkeit nunmehr bald wird gehoben sein. Begnügen Sie sich also nur, mich um mein väterliches Erbteil gebracht zu haben, und lassen mich ein weit geringeres mit einer würdigern Gattin genießen. Marwood. Ha! nun seh ich's, was dich eigentlich so trotzig macht. Wohl, ich will kein Wort mehr verlieren. Es sei darum!
Und kaum war das Manifest Amalaswinthens bekannt geworden, als Graf Teja, der kurz zuvor mit Hildebad in Ravenna angekommen war, diesen sowie den alten Waffenmeister und den Grafen Witichis zu sich beschied und sie aufforderte, die Unzufriedenheit des Volkes zu steigern, zu leiten und einen Würdigern an Theodahads Stelle zu setzen.
Ich bin ein schlichter Kriegsmann, nicht ein König. Ich bin vielleicht ein gutes Werkzeug, kein Werkmeister! Wählt einen andern, einen Würdigern!« Und wie bittend streckt er beide Hände gegen das Volk. Aber der donnernde Ruf: »Heil König Witichis!« ward ihm statt aller Antwort.
Soll an des Weibes Stelle treten ein Mann, der schwächer als ein Weib? Haben wir keinen Würdigern mehr als Theodahad im Volk der Goten?« »Recht hat er, beim Donner und Strahl,« rief Hildebad. »Fort mit diesen verwelkten Amalern! Einen Heldenkönig hebt auf den Schild und schlagt los nach allen Seiten. Fort mit dem Amaler!« »Nein,« sagte Witichis, ruhig vor sich hinblickend, »noch nicht!
Er denkt, für meine Waffen, Mich zu vertheidigen, sind diese nur geschaffen. Doch herrscht der Uebermuth in Hohen nur allein? Nein, selber das Gebiet der Niedrigsten ist sein. Der arme Landmann sieht des Aermern reichre Garben; Er sollte, denkt sein Stolz, er wohl, doch ich nicht, darben. So sieht des Bettlers Noth ein Bettler ungerührt; Mir Würdigern, denkt er, mir hätte viel gebührt.
Wort des Tages
Andere suchen