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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Er hatte sein Geschäft vollendet, die Thüre rasch hinter sich zugeschlagen, und wollte eben den Schlüssel aus dem Schlosse ziehen; da rief aus der Kirche eine laute Stimme: »Laßt auf, es ist Jemand in der Kirche!« Der Schulmeister blieb stehen und sein Herz klopfte ihm in der Brust, doch rief er mit entschlossenem Tone: »Wer ist denn in der Kirche, sagt in Gottes Namen, wer ist denn in der Kirche?« »Ein Fremder«, scholl es aus der Kirche, »der sich hier ein Nachtquartier gesucht hat.« Da öffnete Justus die Thüre und heraus trat eine hohe Gewalt, mit einem Knotenstock in der Hand und sprach in mildem Tone: »Vergebt mir, wenn ich euch erschreckt haben sollte, ich wollte nichts, als freies Lager für diese Nacht und freien Aus- und Eingang von hier.«
Ein flüchtiger Schatten verdüsterte die heiteren Züge des Junkers. Er hätte Machtelden die geforderte Erklärung so gern gegeben, aber seine edle Seele duldete nicht, von den eigenen Verdiensten zu sprechen. Mit hörbarer Betrübnis erwiderte er: »Vergebt es mir, bitte, edle Jungfrau, wenn ich schweige.
O mein Herr, Ihr habt eine böse Königin!« »Ein Mann hätte mir das nicht sagen dürfen. Es ist wahr, edle Frau, unsere Königin behandelt die Vlaemen sehr strenge, und ich hege innigstes Mitleid für Herrn van Bethune; aber ich kann nicht mit anhören, daß man meine Fürstin schmäht.« »Vergebt! Eure ritterliche Treue verdient meine Achtung.
welcher diesem Zarathustra ein Widersacher ist aus dem Grunde: vergebt es ihm! Nun will er vor euch zaubern, er hat gerade seine Stunde; umsonst ringe ich mit diesem bösen Geiste. Euch Allen, welche Ehren ihr euch mit Worten geben mögt, ob ihr euch `die freien Geister` nennt oder `die Wahrhaftigen` oder `die Büsser des Geistes` oder `die Entfesselten` oder `die grossen Sehnsüchtigen`
"Entfernt diese Gedanken vor einer Schlacht", sagte der alte Herr von Lichtenstein, "noch ist es Zeit, das Versäumte einzuholen. Noch stehen sechstausend Württemberger um Euch, und bei Gott, sie werden mit Euch siegen, wenn Ihr sie mit Vertrauen gegen den Feind führt. Oh Herr! Hier sind lauter Freunde, vergebt Euren Feinden, entlaßt den Kanzler, der nicht fechten kann!" "Nein!
»Vergebt mir, Meister, ich kann nicht hierbleiben, denn Herr van Lonchijn wartet auf mich. Ich hoffe, daß Ihr mich nicht dem Wunsche dieses edlen Ritters zuwider länger aufhalten werdet!« »Erst ein Lied!« riefen die Fleischer; »er kommt nicht fort, ehe er ein Lied gesungen hat!«
Ei, ich will mich mit Käthchen, dem kleinen, holden Gast, den uns der Graf ins Schloß gebracht, weil die Luft so heiß ist, in dieser Grotte baden. Rosalie. Vergebt! Fräulein Kunigunde ist in der Grotte. Eleonore. Fräulein Kunigunde? Wer gab euch den Schlüssel? Rosalie. Den Schlüssel? Die Grotte war offen. Eleonore. Habt ihr das Käthchen nicht darin gefunden? Rosalie. Nein, mein Fräulein.
Ich bin Zarathustra, der einst sprach: `Was liegt noch an Königen!` Vergebt mir, ich freute mich, als Ihr zu einander sagtet: `Was liegt an uns Königen!` Hier aber ist mein Reich und meine Herrschaft: was mögt Ihr wohl in meinem Reiche suchen? Vielleicht aber fandet Ihr unterwegs, was ich suche: nämlich den höheren Menschen."
O, Maria, forschet nicht nach meinem Geschick, aber habt Mitleid mit mir, vergebt mir meine Schuld, wenn Ihr sie auch, dem Himmel sei Dank, nicht begreifen könnt! Ich will hier im Walde warten, bis Euer Bruder kommt, und entschuldigt mich bei Euren Eltern, zu denen ich nun nicht mehr zurückkehren kann. Mein Diener wird mir mein Pferd bringen und ich will fürderreiten. Lebet wohl!«
Der da? Rhodope. Du hast ihn? Du? Wer sonst? Du siehst! Rhodope. Dank, ew'gen Dank, Ihr Götter, und vergebt Den Zweifel eines Herzens, das sich schuldlos Zertreten wähnte! Oh, Ihr seid uns nah, Wie Licht und Luft! Kandaules. Erinnyen, hinab! Da! Rhodope. In den Tempelschatz mit ihm! Ich bin Den Gnädigen ein reiches Opfer schuldig, Vor allem ihr, der Allverknüpferin!
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