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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Breydel warf sich bestürzt vor Machteld auf die Knie, blickte zu ihr auf und rief: »O meine durchlauchtigste Gebieterin! vergebt mir die unbesonnenen Worte, die ich ahnungslos vor Euch sprach. Die edle Tochter des Löwen von Flandern, unseres Herrn, möge es einem geringen Bürger nachsehen

York muß noch mehr sagen, oder er hat schon zu viel gesagt. König Richard. Wie, mein Oheim, was wollt ihr dann sagen? York. O mein Gnädigster Herr, vergebet mir, wenn es euch gefällt; wo nicht, so laß ich mir auch gefallen, daß ihr mir nicht vergebt. Ihr sucht euch der Ländereyen, Güter und Rechte des verbannten Hereford zu bemächtigen? Wenn Gaunt todt ist, lebt nicht Hereford?

Sie haben mich laufen lassen und dem Bund gehuldigt!" "Vergebt mir, Herr Herzog", entgegnete der Alte mit bewegter Stimme, "dem ist nicht so. Ich weiß noch wohl den Tag bei Blaubeuren. Wer hielt da zu Euch, als die Schweizer abzogen? Wer bat Euch, nicht vom Land zu lassen; wer wollte Euch sein Leben opfern? Das waren achttausend Württemberger. Habt Ihr den Tag vergessen?"

Indessen, weißt du, lebten wir verborgen, Und das Gerücht verbreitet unsern Tod Ach, Barak! Wer in Unglück fällt, verliert Sich leicht aus der Erinnerung der Menschen! Barak. Nein, es war unbedacht gehandelt, Prinz. Vergebt mir. Der Unglückliche muß auch Unmöglichs fürchten. Gegen ihn erheben Die stummen Steine selber sich als Zeugen; Die Wand hat Ohren, Mauern sind Verräther.

Wer neben diesem Mann sich wagen darf, Verdient für seine Kühnheit schon den Kranz. Vergebt, wenn ich mich selbst begeistert fühle, Wie ein Verzückter weder Zeit noch Ort, Noch, was ich sage, wohl bedenken kann; Denn alle diese Dichter, diese Kränze, Das seltne festliche Gewand der Schönen Versetzt mich aus mir selbst in fremdes Land. Prinzessin.

Ihr müßt Geduld mit mir haben. Nun, ich bitte euch, vergeßt und vergebt; ich bin alt und albern. Edelmann. Bestätiget es sich, daß der Herzog von Cornwall so ermordet worden? Kent. Ja, Sir, es ist gewiß. Edelmann. Wer ist der Anführer dieses feindlichen Heers? Kent. Man sagt, der unehliche Sohn des Grafen von Gloster. Edelmann.

Ihr aber, wenn ich eure Augen sehe, die ihr macht, fast dünkt mich's, ihr sucht mehr Unsicherheit, mehr Schauder, mehr Gefahr, mehr Erdbeben. Euch gelüstet, fast dünkt mich's so, vergebt meinem Dünkel, ihr höheren Menschen

Da hat der Köhler meinen Gruß mit einem »schönen Dank« erwiedert und gesagt: »Ihr seid nicht der Erste, der verirrt zu mir kommt, und werdet auch nicht der Letzte sein, denn der Wald ist tief und die Wege gerade nicht leicht einzuhalten. Aber vergebt, wenn ich euch in dieser Nacht nicht geleiten kann; ihr seht wohl, mein Meiler bricht aus und ich darf ihn keine halbe Stunde allein lassen.

Und es sprach der Papst: Dein Blick ist scheu, mein Sohn, und deine Wangen sind so hohl, sag an: Was hast du böses getan? Und der Ritter sagte: O Vater, vergebt mir; ich wohnte im Berge bei Frau Venus. Der Papst aber sprach darauf: Wohntest du da? Wahrlich, so wie dieser Stab in meiner Hand nie blühen kann, so kann ich dir solche Sünde nicht vergeben; du bist verdammt hier und im Jenseits.

Du bist in meiner Gewalt und sollst mir für allen Frevel büßen.« »Vergebt, vergebtbat des Königs Schwiegersohn, ich weiß wohl, daß ich mich schwer gegen euch vergangen habe, und bereue meine Schuld von ganzem HerrenDie Jungfrau erwiederte: »Deine Bitten und deine Reue kommen zu spät, und Nichts kann dir mehr helfen.

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