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Aktualisiert: 23. Mai 2025


In der deutschen Achse steht Heinrich Mann, nicht umsonst ist die Leopoldstraße die schönste Gerade Deutschlands, nicht umsonst fällt auf die Dächer der Theatinerstraße schon italienischer Himmel. In Frankreich hätten sie Mann gefeiert, die Römer hätten ihm gehuldigt. Bis in sein fünftes Jahrzehnt haben ihn die Deutschen geschmäht. Er hatte Hohn nur auf die Bourgeoisie und empfing die Quittung.

Nimmer wird der Herzog solchen Streich hinnehmen, wird anrücken mit großer Macht und rächen solche That!“ „Pah! So schnell wird Kriegsvolk er nicht auf die Füße bringen! Ich habe gut an tausend Mann bereit zum Einmarsch in die Propstei, gehuldigt kann sein, ehe der Herzog nur ein Roß von München in Bewegung setzt!“ „Großer Gott! Verbannt den unglückseligen Gedanken aus Eurer Brust!

Große Sensation erregte die Keckheit, womit Wieland den Platonismus in der Liebe, dem er früher gehuldigt hatte, mit allen Waffen des Witzes bekämpfte. Die Stimme der öffentlichen Kritik warnte vor der Tendenz seiner Schriften, weil sie ein Gift enthielten, das, je süßer, um so gefährlicher sei.

Nach dem allen, Herr, und fliehn? Jetzt, da unsre Bohnen blühn? Rustan. Nimmer sollst du mich berücken, Mich mit fremder Tat zu schmücken. Und doch könnt' ich's auch nicht sehn, Erst gepriesen, erst gehuldigt, Zager Feigheit dann beschuldigt, Einem andern nachzustehn. Gülnare. Vater! Vater! König. Oh, mein Kind! Schaut nur, schaut! Seht halb Euch blind!

Und hat es kein Recht auf ein eigenes Leben? Der Mann! Ich dachte derer, die mir im letzten Winter gehuldigt hatten, gute Tänzer, lustige Kurmacher, zu einem flüchtigen Flirt wie geschaffen aber an sie gekettet, ihnen unterworfen sein ein ganzes Leben lang entsetzlich!

Lassalle lehnte dieses Ersuchen als philiströs ab, das Schweitzer zugeschriebene Vergehen habe mit seinem politischen Charakter nichts zu tun. Die Knabenliebe sei in Griechenland allgemein herrschender Brauch gewesen, dem der Staatsmann und der Dichter gehuldigt habe. Im übrigen zollte er den Fähigkeiten Schweitzers hohes Lob.

Im Sommer dieses Jahres 1852 war Böcklin für einige Monate in Basel gewesen. Er hatte damals vergeblich um die anmutige und vielgefeierte Antonia Schermar geworben, der auch Jakob Burckhardt gehuldigt hat. Nach Rom zurückgekehrt, fand er endlich das Weib, das für ein halbes Jahrhundert seine Gattin werden sollte.

Als Herr Robrecht van Bethune nach Flandern kam, wurde ihm ein ungewöhnlich prächtiger Empfang bereitet und als Grafen gehuldigt. Er lebte noch siebzehn Jahre, hielt die Ehre und den Ruhm Flanderns aufrecht und entschlief im Herrn am 18.

In diesem Augenblick aber schlägt bei Peter die alte Pfiffigkeit durch, und schlau, schlagfertig erwidert er, daß der alte Brauch wohl bei den Salpeterern zur Einungszeit Geltung gehabt, bei badischen Unterthanen, die frisch gehuldigt, jedoch nicht mehr in Anwendung gebracht werden dürfe.

Demnach rückten Hephaistion und Perdikkas mit den Phalangen Gorgias, Kleitos, Meleagros, mit der Hälfte der makedonischen Ritterschaft und sämtlichen Söldnerreitern, am Kophenfluß, auf dessen rechtem Ufer, wo die Gandarer wohnten, hinab, indem die indischen Fürsten, die dem Könige gehuldigt hatten, mit ihnen in ihre Länder zurückkehrten.

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