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Aktualisiert: 23. Juni 2025
„Rechtet nicht in dieser Stunde! Gebraucht die Macht, Herr und Gebieter, rettet Salome! Denkt daran, wie Ihr dem Mädchen gestern habt gehuldigt!“ Wolf Dietrich flüsterte: „Ein fürstlich Weib fürwahr, zu fürnehm für das Bürgerpack!“ „Eure Worte, ich hab' sie wohl vernommen und gemerkt, sie lauteten an Salome gerichtet: Ich sehe Euch bald wieder!
Sie ist der Mittelpunkt und das fiebernde Herz, wo die Jugend rattert zwischen Signalen, Pfeifen, Starts und irgendwo fern hinter Kurven hängenden Zielen. Die Sonne, scheint es, ist inbrünstig in das Stahlband verliebt. Die Expressionisten haben sie auch in höheren Gesängen gehuldigt. Die wesentlichen Bobs sind die gleichen wie vor drei Jahren. Die alten Farben tuten gut vorbei.
Man könnte das wohl Eitelkeit nennen, könnte es wohl nur dem Gefühl, sich geschmeichelt und gehuldigt zu sehen, zuschreiben, wenn man sich durch die Bewahrung dieser Empfindungen beglückt fühlt. Allein es wäre das doch ein zu harter Ausspruch, und gegen mich wirklich ein ungerechter, da Eitelkeit mir nie eigen war.
In diesem Sinne handelte er als praktischer Staatsmann und schrieb er seine Geschichte. Mochte er in der Jugend dem ehrenwerten, aber unhaltbaren achaeischen Lokalpatriotismus gehuldigt haben, so vertrat er in seinen spaeteren Jahren, in deutlicher Einsicht der unvermeidlichen Notwendigkeit, in seiner Gemeinde die Politik des engsten Anschlusses an Rom.
In dieser Bedrängnis war es, wo Mathias seinem Bruder auch die böhmische Krone raubte. Erbittert darüber, daß die Böhmen Mathias gehuldigt hatten, schleuderte Rudolf, als er die Abdankungsurkunde unterzeichnet hatte, im Zorn seinen Hut auf die Erde, zerbiß die Feder und warf sie dann auf das Diplom, auf dem man noch heutigentags den Tintenfleck sieht.
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