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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Auch als Namenloser bewahrt er sie vor dem Hunger. Wir aber wollen emsig darauf bedacht sein, daß die Frucht unseres Fleißes wahrhaft nützliche Speise sei. Bitter freilich ist ungerechter Tadel aus dem Munde derer, die man liebt

Sollte es sich durch den Erfolg als zweckmäßig bewähren, so wäre es wohl richtig, es zur dauernden Einrichtung zu machen. Andernfalls könnte man ja die vorher Verurteilten auch dann noch hinrichten, und das wäre von nicht geringem Vorteil für den Staat und nicht ungerechter, als wenn es gleich geschähe, und auch in der Zeit des Aufschubs könnte keine Gefahr daraus erwachsen.

Auch in Dümmelshusen hörten sie bald, was unter dem Galgen geschehen war, und freueten sich; und die Altern und Geschwister richteten sich wieder auf aus dem Elende und der Schmach, und Peter faltete die Hände und betete: Gott du bist gerecht, Klas ist kein Mörder, er hat sich für mich und sich nur ungerechter Gewalt erwehrt.

Die Beängstigung seines Herzens zehrte die übrigen Kräfte seines Geistes, seine Lebhaftigkeit, seinen Scharfsinn auf, er ward ein trauriger Gesellschafter, immer unglücklicher, und immer ungerechter, je unglücklicher er ward.

Es ist mir sehr lieb, daß ich mit der Beantwortung dieses Punctes gewartet, bis Dein heutiger Brief zeigt, daß Du über dieses Subjekt es ist mir schon früher vorgekommen, als ob Du ihn ungerechter Weise in Schutz nähmest ganz so denkst, wie ich seit der Zeit von ihm gedacht habe, da ich schon an ihm als kleinen Knaben Proben einer unbegreiflichen Bosheit gefunden habe.

So erhoben sich meine Forschungen vor den Quellen des Glücks dieser Seele oft bis zum Haß und mein Widerspruch bis zur Bosheit, ich wollte ihre Ansprüche kennen, bevor ich ihr Genügen guthieß, und war darin um so stürmischer und ungerechter, als ich die meinen noch nicht kannte.

Ungerechter, den gerechten Bruder du statt meiner schimpfest, Denn du träffst auf den Unrechten, Schimpftest du ihm zu Gesichte! Um das Recht mit Spott zu treffen, Willst die Rechte du beschmitzen, Doch ich räche den Gerechten, Deines Beispiels mich bedienend. Du sprachst, unser Streit sei Frevel, Weil er leicht das Volk erhitze, Und im Zorne wirst du selber Jener Anstoß der Lawine!

Wer nun von beiden mich am meisten liebt, Der komm' zu mir, denn beide dürft ihr nicht. Der andre muß zurück beim Vater bleiben Und bei des falschen Mannes falscher Tochter! Hört ihr? Was zögert ihr? König. Sie wollen nicht! Medea. Das lügst du, falscher, ungerechter König! Sie wollen, doch dein Kind hat sie verlockt! Hört ihr mich nicht? Verruchte! Gräßliche!

Er versah auch diesen Dienst mit allem Eifer, und in kurzer Zeit war im ganzen Kreise kein Dieb oder Straßenräuber mehr zu finden. Als aber der Berggeist sah, daß der Amtmann ein ungerechter Richter war, der sich durch Geschenke und Schmeicheleien bestechen ließ, mochte er ihm nicht länger dienen und lief davon.

Als aber der Contreadmiral im Privatkabinet vorgenommen und das Versprechen von ihm verlangt wurde, daß er für die Aufhebung der Testacte stimmen wolle, antwortete er, seine Ehre und sein Gewissen erlaubten ihm nicht, ein solches Versprechen zu geben. „Niemand zweifelt an Ihrer Ehre“, sagte der König, „aber ein Mann, der so lebt wie Sie, sollte nicht von seinem Gewissen sprechen.“ Auf diesen Vorwurf, einen Vorwurf, der dem Geliebten der Katharine Sedley übel anstand, erwiederte Herbert mit männlicher Offenheit: „Ich habe meine Fehler, Sire, aber ich könnte Leute nennen, welche viel häufiger von ihrem Gewissen sprechen als ich und dabei ein eben so lockeres Leben führen.“ Er wurde aller seiner Stellen entsetzt und die Rechnung über seine Ausgaben und Einnahmen als Kammerherr wurden mit großer und, wie er klagte, ungerechter Strenge geprüft.

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