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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Weiß Gott, wie es auf meines Vaters Hof steht. Als ich siebzehn Jahre zählte, zog ich von dort fort, um in fremden Heeren zu dienen.« Damit trat Sir Archie in die Hütte zu Elsalill, und er begann mit ihr von seinem Elternhause zu reden. Und Elsalill saß stumm da und hörte Sir Archie lange und inbrünstig zu. Sie fühlte sich glücklich über jedes Wort, das sie Sir Archie sagen hörte.
Seine Vaterstadt Frankfurt, die er nach siebzehn Jahren zum ersten mal wieder besuchte, ehrte ihn durch eine Vorstellung seines "Tasso", und feierte auf eine noch glänzendere Weise seinen siebzigsten Geburtstag durch Ueberreichung eines goldenen Lorbeerkranzes, der an Werth die Summe von 1500 Fl. überstiegen haben soll.
Eines Abends kam er, als Olivia bei einem Buch saß. Er beugte sich über ihre Schulter, sah noch genauer hin, schüttelte den Kopf, und da ihn Olivia fragend anschaute, nahm er das Buch, blätterte, schüttelte abermals den Kopf und fragte endlich: »Wie alt bist du denn jetzt?« »Siebzehn war ich,« antwortete Olivia. Ihr Haar leuchtete wie Gold im Lichte der Lampe.
Wie wird er sich wundern, wenn er mich wiedersieht! Mit siebzehn Jahren ist man kein Kind mehr, nicht einmal ein Backfisch!« »Bewahre!« stimmte der Assessor ihr bei, »mit siebzehn Jahren ist ein junges Mädchen eine vollendete Dame.« Es kam halb wie leichter Spott heraus, aber er machte ein ganz ernstes Gesicht und verzog keine Miene. So glaubte sie denn mit Stolz an die »vollendete« Dame.
Aus diesem Dorf, aus Valle und von den Ufern des Macarao kommen eine Menge Pfirsiche, Quitten und anderes europäisches Obst auf den Markt in Caracas. Von Antimano bis las Ajuntas geht man siebzehn mal über den Guayre.
Nur als er vor Maulbeere vorüber ging blieb er stehn, sah zu ihm nieder und sagte: »Auch fertig?« »Bald« erwiederte der Scheerenschleifer, eben im Begriff eine etwas schwergehende Schraube einzuziehn, was seinem Gesicht eine fast dunkelrothe Färbung gab. »Ist hübsch in Amerika.« »Sehr!« sagte der Scheerenschleifer. »Schon Aussichten?« »Siebzehn!« »Guten Morgen.«
Herr Rudolf von Gaucourt hatte sich mit den beiden Königen Balthasar und Sigis und noch siebzehn auserlesenen Rittern lange Zeit gegen die Genter Jan Borluuts verteidigt. Die beiden Könige waren mit vielen andern Rittern bereits erschlagen, auch sein Pferd war schon gefallen. Aber Rudolf stand noch mit wundersamer Kühnheit inmitten seiner Feinde.
Gibt es ein zweites Geschöpf, das so unglücklich, so armselig ist wie ich! Mit noch nicht siebzehn Jahren eine Dirne, eine Verworfene! Und doch bin ich das Kind eines Fürsten! Aber das ist ja gerade mein Unglück. Ich fühle einen Haß in mir, ich kann es gar nicht sagen. Ich weiß nur nicht, wen ich mehr hassen soll: die Rottmann, Herbert Smith, Rudolph Schönewald oder den Urheber meines Daseins.
Sie war siebzehn Jahre alt, eher dumpfen Gemüts als aufgeweckt, von vielen entgegenstrebenden Neigungen berückt und fast verstört, eigenwillig und seltsam. Robert hatte ihr nie sonderliche Beachtung geschenkt, und sie hatte ihn bloß angeschaut wie einen, den man erraten will, wartend und mit schwankender Meinung. Er wollte sich entfernen, doch etwas an ihrem Wesen bannte ihn.
Hier lebte er siebzehn Jahre als elender Bettler in einer Hundehütte, die er neben die Wohnung seiner um ihn trauernden Eltern gestellt hatte, denen er sich erst in seiner Todesstunde zu erkennen gab. Dies waren die Früchte der Lehren solcher Männer wie St.
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