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Aktualisiert: 25. Juni 2025


So saß Lohmann, grade wie sein Freund, mit siebzehn Jahren noch unter lauter Vierzehn- und Fünfzehnjährigen. Und wenn von Ertzum dank seiner körperlichen Entwicklung zwanzig zu sein schien, so erhöhten sich Lohmanns Jahre dadurch, daß ihn der Geist berührt hatte.

Das Gegenstück hierzu ist die schöne Dankbarkeit des Geschichtschreibers Wassaf, welcher seiner Erzählung ein Trauergedicht von siebzehn Distichen einverleibt hat, dessen Beginn: Eine Sonne ging im Staube unter, Die im Ost des Glückes aufging munter. Um zu stürzen diesen Bau, o Loos! Lässt die Zügel schiessen du dem Ross.

Wieder stand die Mutter vor Schrecken still: „Philipp, du mit deinen siebzehn Jahren!“ „Mit siebzehn wird man angenommen. Mutter, du warst nicht da und der Vater nicht, da habe ich nicht lange fragen können. Ich habe mich gemeldet, gleich wie ich hier angekommen bin. Und, Mutter, denke nur, ich sei der erste, der sich hier gemeldet hat als Freiwilliger, sagte der Kommandeur.

Agathon hatte in einem Alter von siebzehn Jahren für die Priesterin zu Delphi etwas zu empfinden angefangen, das derjenigen Art von Liebe glich, die, nach dem Ausdruck des Fieldings, ein wohlzubereiteter Rostbeef einem Menschen einflößt, der guten Appetit hat. Diese Liebe hatte, ehe er selbst noch wußte, was daraus werden könnte, der Zärtlichkeit weichen müssen, welche ihm Psyche einflößte.

Geschmack und Kenntniß die geistreichste Unterhaltung, die angenehmsten Talente. Musik, Malerei, Verse, man frage, wonach man will, er ist in allem zu Hause. Narbonne. Nun, und meine Tochter? Mad. Belmont. Gut, daß du mich darauf bringst. Sie hat ihre siebzehn Jahre; sie hat Augen; dieser Selicour hat so viele Vorzüge. Und er ist galant! Sein Ausdruck belebt sich in ihrer Gegenwart.

Gerade als sie losfahren wollten, gab es von der Stechbahn her ein großes Geschrei. Ein Bauer kam zwischen zwei Stadtknechten daher und hinter ihm ging seine Tochter, ein blasses Mädchen von siebzehn Jahren, das in ihre Schürze weinte. Der Bauer schimpfte gewaltig: »Verfluchte Zuchtschrie er; »totschlagen soll man die Hunde!

Ich erfuhr auf weiteres Befragen, daß er verheiratet sei und eine einzige Tochter, ein Mädchen von sechzehn oder siebzehn Jahren, habe.

Er scheute weder Zeit noch Mühe, siebzehn Gesänge seines "Neuen Amadis," dessen "licensiöse Versart" ihm nicht behagte, in zehnzeilige Stanzen umzuschmelzen.

Aber man schlug mich mit Freundlichkeit nieder. Pelayo zog sich zuerst zurück. Rodriguez erzählte mir gleich, daß er in vierzehn Tagen heiraten werde. Maintoni sei dann gerade siebzehn Jahre alt. Er hob den Arm und bog ihn über dem Kopf zusammen, daß das Gelenk knackte, und der bronzene Hauch seiner Haut pulsierte dunkler.

Zu Ende des Winters, in dem er siebzehn Jahre alt geworden war, erkrankte sein Vater. Schon Monate vorher hatte ihn die Spannkraft verlassen. Er zog sich von den Geschäften zurück, legte

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sagalasser

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