Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Siebzehn Jahr!« »Siebzehn Jahr!« Er sprang auf vom Stuhl und durchmaß das Zimmer mit kleinen hastigen Schritten, wobei der runde Kopf sich immer von einer Schulter zur andern neigte. »Liebesschmerzen?!« Dabei bohrte sich sein Blick in den meinen. Ich lachte verneinend und schwieg. Hätte er andere Schmerzen verstanden, auch wenn ich sie ihm erklärt haben würde?
Es war dieselbe Lust an der Fülle, dasselbe unbedachte, gefräßige Ansichreißen. Jeder Tag hatte siebzehn Stunden, oft auch mehr, und keine Stunde war reizlos. Er hatte gewichtige Empfehlungen mitgebracht, wurde glänzend aufgenommen und führte das Dasein eines großen Herrn.
Hätte damals er gelebet, Die drei Codices zu ordnen In den Justinianschen, neben Tribonian würd er gelobet. Und die Sechzehn, die mit jenem Die Pandekten ausgeboren, Wären Siebzehn dann gewesen; Also war sein Geist zu loben. Zum Behufe der Pandekten, Auf die fünfzig Dezisionen Für Justinian zu stellen, Wär er mitbeehret worden.
SIHO: Licht schwillt vom obern Gewölbe her! FERNE STIMMEN: Die Erde bebt im Hauch des Erhabenen, Übergewaltigen! Heil dir, Siegreich-Vollendeter! Das obere Gewölbe. Kolossales Gemäuer. Eine einzige Fackel. DIE JUNGE DIENERIN: Vergebens ruf' ich nach denen, die mir gehören. DIE ALTE DIENERIN: Drei Tage lang sah ich die Sonne in siebzehn Jahren.
»Siebzehn Jahre, und Plato im Original!« rief der Hofrat aus. Sein Gesicht war so traurig, daß Olivia lachen mußte. »Und womit sie ihren Kopf sonst noch plagt«, mischte sich die Mutter ins Gespräch; »Mathematik und Philosophie und Literatur und Geschichte und Klavierspiel und Vorträge, wahrhaftig, mir schwindelt, wenn ich zusehe.«
Halfvorsons Nichte war schon längst aller Dinge müde, des Kontors, des kleinen trüben Ladens, des Gelderwerbes. Als sie siebzehn Jahre alt war, reizte es sie, sich einen vornehmen Verkehr und einen guten Freundeskreis zu erkämpfen. Dann setzte sie sich das Ziel, Halfvorson auf den Weg der Tugend zu bringen, aber jetzt war alles erreicht.
Er pflegte sich dann nach Marit umzusehen; war sie aber erst gekommen, so kümmerte er sich auch nicht mehr um sie. Aber dann kam ein Weihnachtsfest, wo der Knabe wie auch das Mädchen ungefähr sechzehn oder siebzehn Jahre alt sein mochten und zum Frühling konfirmiert werden sollten.
Aber Johann Jakob Streberle deutete auf Oldshatterhand: ,,I hab's g'sehe! Also muß a da sei." Ratlos griff der Wachtmeister Oldshatterhand auch noch in die Westentasche und zog siebzehn Pfennige heraus. ,,Das hab ich zammg'spart, weil ich meiner Mutter eine Küchenlampe kauf will, zu ihrn Geburtstag!" rief Oldshatterhand und blickte in furchtbarster Verlegenheit den bleichen Kapitän an.
Ich bitte Sie um aller Heiligen willen, hören Sie auf!“ winselte jetzt das Rüsseltier in den kläglichsten Tönen. „Fünfzehn, sechzehn, siebzehn!“ zählte der Erzengel Michael kaltblütig. „Nur Geduld! Es ist gleich vorüber!“ „Das halte ich nicht mehr aus! Ich muß gehorsamsten Protest erheben. Sie zerstören mir ja mein ganzes Denkvermögen!
Keine Bohne fehlte jemals, er ging regelmässig zur Kirche, und trinken that er auch nicht. Als mein Schwiegervater in Driebergen auf Sommerkur war, hatte er das Haus und die Kasse und alles in Obhut. Einmal erhielt er auf der Bank siebzehn Gulden zuviel, und er brachte sie zurück. Er ist nun alt und gichtig und kann keine Arbeit mehr verrichten.
Wort des Tages
Andere suchen