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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Keine Bohne fehlte jemals, er ging regelmässig zur Kirche, und trinken that er auch nicht. Als mein Schwiegervater in Driebergen auf Sommerkur war, hatte er das Haus und die Kasse und alles in Obhut. Einmal erhielt er auf der Bank siebzehn Gulden zuviel, und er brachte sie zurück. Er ist nun alt und gichtig und kann keine Arbeit mehr verrichten.

"Wenn die Ida doch keinem von uns gehören soll," hatte Schulderoff geäußert, "so gönne ich sie am liebsten dem Martiniz; er ist Soldat und, das muß man ihm lassen, brav wie der Teufel; stand er doch da, als die blaue Bohne auf ihn zusurrte, als wäre es ein Schneeglöckchen; so kalt und fest habe ich in meinem Leben keinen sich schießen sehen.

Auf der Straße hat sie 'n mir gezeigt: 'n richtiger Krippensetzer. Aber kein Vergleich, nich die Bohne von Vergleich mit Ihnen, Herr ProfessorSie tippte ihn mit zwei Fingern gerade ins Gesicht. Da er ihr noch nicht genügend angeregt schien, bestand sie auf dem Gesagten. »Nich die Bohne, behaupt' ich! Und überhaupt war das 'n Ekel.

Jahrhunderts nach Arabien importirt wurden, scheinen die umwohnenden Völker kaum die Anwendung der Bohne zu kennen; die Abessinier aber trinken keinen Kaffee, weil sie dadurch zu sündigen glauben, sie meinen nämlich, Kaffeetrinken sei nur den Mohammedanern eigen.

Von dem Augenblick an waren die Hühner nicht mehr aus dem Garten zu halten, und als ob sie die Flecke selber gewußt hätten, brauchte der Professor nur irgend eine neue Bohne oder Erbse oder irgend einen anderen Saamen, mit dem er Versuche anzustellen wünschte, zu stecken, und durfte sich dann auch fest darauf verlassen, daß die Hühner in der nächsten Stunde schon nachgesehn hatten, ob noch Nichts aufgegangen; kam er wieder dorthin, fand er den Platz umwühlt und zerkratzt, und keine Spur mehr von dem Saamen.

Und hierbei bemerke ich, daß die frommen mohammedanischen Leute wie bei uns das Rauchen für sündhafter halten, als das Schnupfen. In Marokko rauchen selten die Schriftgelehrten, aber alle schnupfen. Zum Aufbewahren des Schnupftabaks haben die Völker von Mandara eine ausgehöhlte Bohne, Schotensame eines Baumes.

Die große Vorliebe, die man in dieser Provinz für den Kaffeebau hat, rührt zum Theil daher, daß die Bohne sich viele Jahre hält, während der Cacao, trotz aller Sorgfalt, nach zehn Monaten oder einem Jahr in den Magazinen verdirbt.

Man sieht in San Fernando noch einige Spuren von Anbau; jeder Indianer hat eine kleine Pflanzung von Cacaobäumen. Die Bäume tragen vom fünften Jahr an reichlich, aber sie hören damit früher auf als in den Thälern von Aragua. Die Bohne ist klein und von vorzüglicher Güte.

Ich will nun den Kaffee so hinstellen, wie er ist, und seine ganze Größe so schildern, wie er es in Wahrheit verdient. Die Kaffeestaude ist eine Giftpflanze, somit auch die Bohne giftig. Beweis hierfür ist, daß aus Kaffeebohnen eines der stärksten Gifte gewonnen wird, das Coffeïn, von dem eine ganz kleine Portion ausreicht, den stärksten Menschen rasch zu tödten.

Sie treten im Binnenlande später ein als an den Küsten: und im Thal von Guapo. Wir fanden am Orinoco keinen Volksstamm, der aus der Bohne des Cacaobaums ein Getränk bereitete. Die Wilden saugen das Mark der Hülse aus und werfen die Samen weg, daher man dieselben oft in Menge auf ihren Lagerplätzen findet.

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