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Aktualisiert: 16. Juli 2025


Wie öfters werden uns die Augen nicht berückt, Wenn man bald hier und da ein Frauenbild erblickt, Das Achsel, Leib und Haupt und Hals mit Bändern zieret, Und wie ein Kutsch=Pferd prangt, das Hochzeit=Gäste führet.

Nun diese Mummerei ist gut geglückt, Sie hat nicht mich allein, sie hat die Welt Mit mir berückt und kostet dir die Ehre, Wie mir die Ruh', ob du auch schwören magst, Daß Joseph nur getan, was er gesollt, Wenn er Sieh zu, ob es ein Mensch dir glaubt! Herodes. Wenn er Was unterdrückst du? Endige! Doch nein Noch nicht!

Natürliche Fröhlichkeit, das Verlangen, sich immer zu unterhalten und alles unterhaltsam zu finden, Unbesonnenheit, Mut und Güte zeichneten seinen Charakter eigentümlich aus, von dem man freilich damals lobend nur hätte sagen können, daß er in allem ein Musterbeispiel des Charakters seiner Nation war. Diese nationale Eigenart hatte vom ersten Augenblick an die Campobasso berückt.

Der Mann sieht sich berückt, ist aber sehr zufrieden, weil er zugleich von dem Ungrunde seiner Eifersucht überzeugt wird.

Den blauen, längst nicht mehr benützten, Den hinten zwiefach zugespitzten, Mit blanken Knöpfen schön geschmückt, Der einst so manches Herz berückt, Ihn trägt sie klug und überlegt Dahin, wo sie zu schneidern pflegt, Und trennt und wendet, näht und misst, Bis daß das Werk vollendet ist. Auf die Art aus des Vaters Fracke Kriegt Fritzchen eine neue Jacke. Grad so behilft sich der Poet.

Ich steh als Opfer, Die dort von fern sind die Dardanschen Fraun Mit rotgeweinten Augen, ausgegangen, Der Tat Erfolg zu sehn. Geh, Herkules! Leb du, so leb ich! mit viel stärkerm Bangen Seh ich den Kampf, als du ihn eingegangen. Aus den Sinnen, aus der Brust? Ist euch ihr Lebenslauf bewußt? Bassanio. So ist oft äußrer Schein sich selber fremd, Die Welt wird immerdar durch Zier berückt.

Mosch Terpin hatte recht, Candida äußerte die entschiedenste Neigung für den Kleinen und sprach, gab hie und da einer, den Zinnobers seltsamer Spuk nicht berückt hatte, zu verstehen, daß der Geheime Spezialrat doch eigentlich ein fatales mißgestaltetes Ding sei, sogleich von den wunderschönen Haaren, womit ihn die Natur begabt.

Der wohlige Gleichtakt dieses Daseins hatte ihn schon in seinen Bann gezogen, die weiche und glänzende Milde dieser Lebensführung ihn rasch berückt. Welch ein Aufenthalt in der Tat, der die Reize eines gepflegten Badelebens an südlichem Strande mit der traulich bereiten Nähe der wunderlich-wundersamen Stadt verbindet! Aschenbach liebte nicht den Genuß.

Da lagen nun in Erdeschranken Gottes zwei lieblichste Gedanken "Gut!!!" rief er sich zum Meisterlohn, Er ging sogar nicht gern davon. Kein Wunder, daß es uns berückt, Wenn Auge frisch in Auge blickt, Als hätten wir's so weit gebracht, Bei dem zu sein, der uns gedacht. Und ruft er uns, wohlan, es sei! Nur, das beding ich, alle zwei!

Eigentlich fängt sie erst jetzt an, das Kind zu lieben. Jetzt erst fühlt sie sich berückt von seiner Schönheit. Sie kann sitzen und von seinen großen, geheimnisvollen Augen träumen. Es ist nie ein rosiges, rundwangiges Kind gewesen, es war zart und blaß. Aber es war wunderbar schön. Es steht vor ihr als etwas wunderbar Herrliches, herrlicher mit jedem Tag, der geht.

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