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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Der Amtsrat war durch irgend ein plötzliches Ereignis verhindert worden, mitzufahren; doch war es sein Gespann und sein Schlitten, in welchem sie fuhren, ein vergoldetes Frauenbild als Schlittenzierat vor sich, die Fortuna vorstellend; denn die Stadtwohnung des Amtsrates hieß zur Fortuna.
Wie öfters werden uns die Augen nicht berückt, Wenn man bald hier und da ein Frauenbild erblickt, Das Achsel, Leib und Haupt und Hals mit Bändern zieret, Und wie ein Kutsch=Pferd prangt, das Hochzeit=Gäste führet.
Sind wir nicht längst denn gleiche? Der starke Biwoy wär' dem Land ein starker Schild. Biwoy. Mag sein. Doch frägt darnach das zarte Frauenbild? Domaslav. Wozu noch mehr? Laßt uns zum Werk vereinen! Wir werben ohne Neid. Sie wähle von uns einen. Und wer das Los erhält, gedenke dankbarlich Des Brüderpaars, und stell' als Nächste sie nach sich. Lapak. Wenn nur Die Fürstin naht.
Ich tadle nicht wenn sich ein Frauenbild bestrebet, Daß sie nach ihrem Stand in ihrer Arbeit lebet, Daß sie nicht öffentlich die Hand zur Arbeit reckt Wodurch sie Vater, Mann an seinem Stand befleckt.
Nach einer Weile sagte das unsichtbare Stimmchen: »Geh und schüttle die Eberesche!« Aschen-Trine eilte das Geheiß zu erfüllen. Nachdem sie den Baum ein paar Mal geschüttelt hatte, wurde es hell und auf dem Wipfel saß ein ellenhohes Frauenbild in Goldgewändern, ein kleines Körbchen in der einen und ein goldenes Stäbchen in der anderen Hand.
Ein Frauenbild, das lieblichste von Allen, Das irdisch längst der Zeit verfallen, Bring ich Dir heut; es mahne Dich der Zeiten, Die, ob auch tot, uns noch lebendig leiten. So möge nie im Herzen uns veralten, Was liebt und lebt in ewigen Gestalten. Und wenn wir heut uns in Gedanken einen, Wird über uns ein ander Bild erscheinen, Im Glorienglanze steigt es vor uns auf.
Der Graf ritt rasch zum Schlage, – da lag ein marmorbleiches schönes Frauenbild, wie eine geknickte Lilie in regungsloser tiefer Ohnmacht, und ein zartes Kind, ein Mädchen zwischen drei und vier Jahren, umklammerte mit seinen Händchen die Kniee der Mutter und barg sein blondes Lockenköpfchen in deren Schoos, ebenfalls ohne sich zu regen; der Mutter Arme und Hände waren um das Kind angstvoll geschlungen.
Von der häßlichen Wut des Weibes und dem ungeheuerlichen Gesicht, das sie zeigte, gereizt, packte Jukundus, der sich schon zum Gehen gewandt hatte, sie einen Augenblick, sich vergessend, am Kragen und entlockte ihr eben dadurch den Schrei, welcher das Wiedersehen mit Justinen herbeiführte, so daß er die Verletzung des morgenländischen Gebotes: Mit einer Blume nur zu schlagen Ein Frauenbild, nicht sollst du wagen!
Was ging so schnell mit ihm vor? Er sah sie groß an, der ungelenke Riese, als ob er dieses schwache Frauenbild zum erstenmal sähe. Die Fäuste ballten und öffneten sich wieder, seltsam schwer ging die Brust. »Elsing,« kam es dumpf heraus, indem er schwerfällig auf sie zutrat – »nu is es genug – nu will ich nichts weiter davon hören, du bist krank, das halt ich dir zugut.«
Ich aber, wohlgemuth und heiter, Zog achtlos meines Weges weiter. Da kam, wie ich so weiter glitt, Ein Frauenbild und schwebte mit, Als ein willkommenes Geleite, Anmuthig lächelnd mir zur Seite, Und um sie nie mehr loszulassen, Dacht ich die Holde zu umfassen; Doch eh ich Zeit dazu gefunden, Schlüpft sie hinweg und ist verschwunden. Mir war so schwül. Ich mußte trinken.
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