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Aktualisiert: 4. Mai 2025
So haben's immer wir gehalten Und bleiben fürder auch dabei, Und mag die Welt um uns veralten, Wir bleiben ewig jung und neu: Denn wird einmal der Geist uns trübe, Wir haben ihn im alten Wein, Und ziehen mit Gesang und Liebe In unsern Freudenhimmel ein."
Da aber doch ein großer Teil nebst dem Ungeziefer auch Sämereien nicht verschmäht, so sind in der Speisekammer alle Sämereien, welche auf unseren Fluren und in unseren Wäldern reifen und werden, wenn sie ausgehen oder veralten, durch frische ersetzt.
4 Denn Fatme, die kaum vier und dreyßigmahl Den May sein Blumenkleid entfalten Gesehn, war eine aus der Zahl Der lange blühenden Gestalten, Die nicht so leicht verwittern noch veralten, Und die mit Reitzen von Gewicht, Viel Feu'r im Blick, viel Grübchen im Gesicht, Euch für den Rosenglanz der Jugend schadlos halten.
Eine so unglaubliche Sorglosigkeit haben sie, um über dem Nachdenken nicht zu veralten. Mt unerhörtem Leichtsinn versäumen sie, sich auf den Winter, auf längere Nächte vorzubereiten, und leiden deshalb einen guten Teil des Jahres wie die Hunde.
Alle lebende Sprachen haben das Schicksal, daß sie sich ändern, wenn gleich nicht stets verbessern; daß Wörter veralten und ihren Werth verlieren, neue aufkommen und einen Werth erhalten, wenn er auch nur willkührlich seyn sollte. Endlich, wenn die Sitten feiner werden, so bekommen wir an einer nachläßigen, ungewählten und platten Schreibart einen Ekel.
Was heißt denn Reichtum? Eine wärmende Sonne, Genießt sie der Bettler, wie wir sie genießen! Es möge doch keinen der Reichen verdrießen Des Bettlers im Eigensinn selige Wonne! Dschelal-eddin Rumi spricht Verweilst du in der Welt, sie flieht als Traum, Du reisest, ein Geschick bestimmt den Raum; Nicht Hitze, Kälte nicht vermagst du festzuhalten, Und was dir blüht, sogleich wird es veralten.
Man bezeichnete sie einige Jahre hindurch mit den Namen: Cavaliere und Rundköpfe; später nannte man sie Tories und Whigs, und wie es scheint, werden diese letztern Namen sobald nicht veralten.
Ein Frauenbild, das lieblichste von Allen, Das irdisch längst der Zeit verfallen, Bring ich Dir heut; es mahne Dich der Zeiten, Die, ob auch tot, uns noch lebendig leiten. So möge nie im Herzen uns veralten, Was liebt und lebt in ewigen Gestalten. Und wenn wir heut uns in Gedanken einen, Wird über uns ein ander Bild erscheinen, Im Glorienglanze steigt es vor uns auf.
Da setzte der Wirt vom „Goldenen Löwen“, der ein reicher Mann und ein wenig ruhmsüchtig ist, einen erschrecklich hohen Trumpf auf: „Goldene Uhr und Fahrrad“, sagte er, „sind gute Dinge. Nur leider die Kinder wachsen langsam, und solche Dinge veralten schnell. Was allein nicht veraltet, ist das Geld.
So haben's immer wir gehalten Und bleiben fürder auch dabei, Und mag die Welt um uns veralten, Wir bleiben ewig jung und neu: Denn wird einmal der Geist uns trübe, Wir haben ihn im alten Wein, Und ziehen mit Gesang und Liebe In unsern Freudenhimmel ein."
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