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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Fort, fort! der Vorhang rauscht; er kömmt! doch daß Du ja nicht da verweilst! Ich sehe nach. Fünfter Auftritt Saladin und Nathan. Saladin. Tritt näher, Jude! Näher! Nur ganz her! Nur ohne Furcht! Nathan. Die bleibe deinem Feinde! Saladin. Du nennst dich Nathan? Nathan. Ja. Saladin. Den weisen Nathan? Nathan. Nein. Saladin. Wohl! nennst du dich nicht; nennt dich das Volk. Nathan.
O immer wieder, wenn der Morgenstern Sich mit dem Frührot aus der Nacht erhebt, Flammt meine Leidenschaft gewaltig auf. Wenn ich mich rüste zum Gebet, so neige Ich mich nach jener Richtung hin, wo du Verweilst, o Strahlende. Die heiligen Gesetze wollen, daß ich mich nach andrer Richtung verneige; doch das tu ich nicht. Ich liebe sehr den Namen Leïla,
KNABE LENKER: So acht' ich mich als werten Abgesandten, So lieb' ich dich als nächsten Anverwandten. Wo du verweilst, ist Fülle; wo ich bin, Fühlt jeder sich im herrlichsten Gewinn. Auch schwankt er oft im widersinnigen Leben: Soll er sich dir? soll er sich mir ergeben? Die Deinen freilich können müßig ruhn, Doch wer mir folgt, hat immer was zu tun.
Ali befahl seiner Leibwache, diesen Weg aufzusuchen und Selim zu ihm zu führen. Abdallah wollte mit dieser wieder aus dem Saal hinauswanken. Nein, rief Ali, so steht unser Spiel nicht, du verweilst hier, bis die Abgeordneten zurückkommen; sind deine Nachrichten Lügner gewesen, so soll dein Leben für deine Frechheit büßen. Abdallah blieb zurück und sahe wieder starr vor sich nieder. Ali.
»Das ist sehr kurz.« »Bedenke, daß du sehr leicht entdeckt werden kannst, wenn du lange verweilst. Du darfst nur einmal durch die Straßen gehen und die Kaaba sehen; das ist genug.« Sie hatte recht. Es war doch gut gewesen, daß ich beschlossen hatte, mich von dem Augenblick leiten zu lassen. Ich erhob mich. Sie deutete auf meine Waffen und schüttelte den Kopf.
Was heißt denn Reichtum? Eine wärmende Sonne, Genießt sie der Bettler, wie wir sie genießen! Es möge doch keinen der Reichen verdrießen Des Bettlers im Eigensinn selige Wonne! Dschelal-eddin Rumi spricht Verweilst du in der Welt, sie flieht als Traum, Du reisest, ein Geschick bestimmt den Raum; Nicht Hitze, Kälte nicht vermagst du festzuhalten, Und was dir blüht, sogleich wird es veralten.
Sie hat für mich den Schutzort ausgesucht, Und sie bewahrt mich einem Vater, den Sie durch den Schein genug gestraft, vielleicht Zur schönsten Freude seines Alters hier. Vielleicht ist mir die frohe Rückkehr nah; Und ich, auf ihren Weg nicht achtend, hätte Mich wider ihren Willen hier gefesselt? Ein Zeichen bat ich, wenn ich bleiben sollte. Thoas. Das Zeichen ist, daß du noch hier verweilst.
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