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Sie geht anmutig über den Wiesenpfad, steht vor den weißen Säulen des Herrenhauses, hebt die Hand: »Välkommen«. Ich verneige mich. Das Land liegt unten mit pastellener Idylle, weichem Teich und Birken. Sie sagt ein Wort: »Ebba«. Es ist die Schwägerin. Der Gang einer Reiterin. Ich sehe ein blaues Kleid. Ich sage: »Ich freue mich.

O immer wieder, wenn der Morgenstern Sich mit dem Frührot aus der Nacht erhebt, Flammt meine Leidenschaft gewaltig auf. Wenn ich mich rüste zum Gebet, so neige Ich mich nach jener Richtung hin, wo du Verweilst, o Strahlende. Die heiligen Gesetze wollen, daß ich mich nach andrer Richtung verneige; doch das tu ich nicht. Ich liebe sehr den Namen Leïla,

Ich fühle, als risse sich die Seite wund bei mir, an der sie ging, als wir umdrehten. Ein Gesicht, ein Männergesicht steht vor mir auf: »Der LunchSie ist ganz weiß, ihre Augen glänzen weiß, glasig, sie hebt die Hand, deutet, ich verneige mich tief: »Mein VerlobterIch verneige mich noch einmal vor Sir Johnsons Sohn. Ich denke, dies Haus ist heilig. So hatte ich vom Morgen an gedacht.

Sie habe heldenhaft gerungen, habe es fertiggebracht, sich eine neue Position zu schaffen und außerdem noch soviel Kraft erübrigt, ihm, dem jüngeren Bruder, eine tätige und hilfreiche Freundin zu sein. Das müsse man bewundern; wer sich da nicht respektvoll verneige, der habe keinen Begriff von Unerschrockenheit und Würde.

Wenn ich will, wenn ich es mir befehle, kann ich alles verehren, sogar das schlechte Benehmen, aber es muß von Gold strotzen. Die üblen Manieren müssen Zwanzigmarkstücke hinter sich fallen lassen, dann verneige ich mich vor, sogar noch hinter ihnen. Herr Benjamenta ist übrigens auch dieser Meinung. Er sagt, es sei unrichtig, das Geld und den Vorteil, die aus unschönen Händen kommen, zu verachten.