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Er empfing ihn, ohne daß seine verfallenen Gesichtszüge sich verändert hätten, mit jener kurzen Hebung des Kopfes, mit der man etwas, was man nicht zu wissen brauchte, beiläufig zur Kenntnis nimmt, und fragte noch: »WannMan antwortete ihm: »Nach dem LunchEr nickte und ging zum Meere. Es war unwirtlich dort.

Als ich mit allem fertig war, und wir in meinem Zimmer beim Lunch saßen, sagte Werner: »Heute nachmittag fahren wir nach New York hinüber zu Pastor Schneider und lassen uns trauen.« »Nein, o neinrief ich, »tun Sie das nicht!« »Nun, nunsagte Werner, »warum denn nicht?« »Sie werden es später bereuen, bitter bereuen. Ich darf Ihre Güte so nicht ausnutzen.

Er ging sehr elastisch und mit Haltung und hatte unstreitig Geist. Er war einer der nobelsten Männer und nicht ohne den Charme, der verbindet. Vielleicht besaß er zuviel Vorzüge und nicht genug Bestimmtheit. Er pflegte ohne Ursache gern angenehm zu lachen, was ihn sehr beliebt machte. Das ging wochenlang ohne Trübung. Beim Lunch wurde plötzlich ein Billet für St.

Goar auf eine peinliche Weise den Dank für die Gutmütigkeit, mit der jener ihn an den Haaren aus dem Dreck und Skandal gezogen. In Lausanne überwarf er sich wegen einer technischen Frage der Propaganda mit St. Goar beim Lunch und beleidigte den Verblüfften auf eine gewaltsame Art, worauf dieser mit einem langen Blick auf Granuella den Saal verließ. Voß vermochte Widerspruch nicht mehr zu ertragen.

Durch diese Ablenkung erst vermochte Harri seinen Posten zu verlassen, von zwei Zwergen verfolgt kam er zum Lunch. Aus dem Schlaf weckte ihn das tiefe Geräusch, das den Horizont umspannte und dabei dünn und weich vor dem Schloß erstarb, wieder ausklang und verging und jeder Welle der Luft sich tausendmal mitteilte. Im dunkelnden Garten rochen die Pechnelken wild herauf.

Die Männer machen sich lustig über die Frauen, weil ihr Lunch, wenn sie allein sind, oft aus einer Schale Tee und einem Ei besteht, aber die Frauen haben einen so angeborenen Haß gegen das Anschaffen, den sie wohl von einer langen Linie leidender weiblicher Vorfahren ererbt haben müssen, daß die meisten von ihnen lieber ganz vergnügt bis zum Ende ihrer Tage von Tee und Butterbrot leben möchten, als täglich der Notwendigkeit ins Auge zu sehen, über einen Speisezettel nachzudenken.

»Es wird wohl ein sehr billiges Begräbnis werdenfuhr derselbe Sprecher fort; »denn so wahr ich lebe, ich kenne niemand, der mitgehen sollte. Wenn wir nun zusammenträten und freiwillig mitgingen?« »Ich thue mit, wenn für ein Lunch gesorgt wirdbemerkte der Herr mit dem Auswuchse an der Nasenspitze. »Aber ich muß traktiert werden, wenn ich dabei sein sollEin neues Gelächter.

Wenn man außer seinem Frühstück und seinem Mittagessen noch seinen Lunch zusammenzustellen und anzuschaffen hat, so muß schon das eine harte Prüfung sein. Schon aus diesem Grunde und noch so manchem anderen sollte eine Frau nie einen Mann heiraten, der nicht irgend etwas zu tun hat.

In diesem Augenblick dachte er an seinen Ruhm und daran, daß Viele ihn auf den Straßen kannten und ehrerbietig betrachteten, um seines sicher treffenden und mit Anmut gekrönten Wortes willen, rief alle, äußeren Erfolge seines Talentes auf, die ihm irgend einfallen wollten und gedachte sogar seiner Nobilitierung. Er begab sich dann zum Lunch hinab in den Saal und speiste an seinem Tischchen.

Um aber vor Allem dem Leser einen Begriff zu geben, wie man auf einem englischen Dampfer lebt; führe ich an, dass um 8 Uhr das eigentliche Frühstück war, warme Fleische, Gemüse, Pasteten und Thee oder Kaffee, um 12 Uhr Mittags war sogenannter Lunch, d.h. ein kaltes Frühstück aus kalten Fleischen, Würsten, Salaten und Früchten bestehend, um 4 Uhr Nachmittags das Diner, endlich um 7 Uhr Abends Thee und Butterbrod.