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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Nicht zufrieden hiermit schlich man weiter gegen das Nonnenkloster, wo es freilich auch wild genug aussah, wo unten in den Gewölben für billiges Geld Wein geschenkt wurde, indes die Kugeln von Zeit zu Zeit rasselnde Dächer durchlöcherten.
Es gehörte dem zu Ansehen und Reichtum gelangten Prager Bürger und Kaufmann Wenzel Werkmeister, der den Grund vor Jahren um ein Billiges gekauft hatte und dessen Lieblingsidee war, für seinen Sohn und dessen einstige Ehefrau ein eigenes Haus zu bauen, auf daß er als ein bodenständiger Bürger und Kaufmann hier lebe und dem Namen Werkmeister zu Bedeutung und immer größerer Würde verhelfe.
»Es wird wohl ein sehr billiges Begräbnis werden,« fuhr derselbe Sprecher fort; »denn so wahr ich lebe, ich kenne niemand, der mitgehen sollte. Wenn wir nun zusammenträten und freiwillig mitgingen?« »Ich thue mit, wenn für ein Lunch gesorgt wird,« bemerkte der Herr mit dem Auswuchse an der Nasenspitze. »Aber ich muß traktiert werden, wenn ich dabei sein soll.« Ein neues Gelächter.
Sie liebten ihre Freiheit, wie eine Gattin, nicht wie eine Beischläferin, ohne Leidenschaft, und ohne Eifersucht; sie setzten ein billiges Vertrauen in diejenige, denen sie die Vormundschaft über den Staat anvertrauten; aber sie forderten auch, daß man dieses Vertrauen verdiene.
Zwar fehlte, wie wir sahen, noch gar viel an einer allgemeinen Schilderhebung der italischen Bundesgenossenschaft; dennoch hatte die Insurrektion schon eine vielleicht die Hoffnungen der Fuehrer selbst uebertreffende Ausdehnung gewonnen, und die Insurgenten konnten ohne Uebermut daran denken, der roemischen Regierung ein billiges Abkommen anzubieten.
Jetzt besann ich mich nicht mehr lange, und schon am nächsten Tage schlossen wir den Vertrag ab, der mir überraschend schnell die Freiheit verschaffte. Gleichzeitig traf es sich, daß in Allershausen bei Freising, wo sich eine Schwester von mir kürzlich verheiratet hatte, ein kleines Haus um billiges Geld zu mieten war.
»Beides; sogar auch Esel, wozu ich erst gestern gezwungen war.« »Ich habe noch nie auf dem Rücken eines Kameles gesessen. Nun hörte ich heute früh, daß es ganz in der Nähe einen Dewedschi giebt, bei dem man für ein Billiges die Möglichkeit erhält, einmal den Beduinen spielen zu können
Dann müßte er deduzieren: wie gut ist es doch, daß so edle Wohnunggeber sich finden, die Häuser bauen, um sie gegen billiges Geld uns andern, die wir keine haben, zu vermieten, damit wir mit unseren Familien nicht auf der Straße zu kampieren brauchen!
Ich benützte die Gelegenheit, dieses noble Betschuana-Gericht allen Gourmands, wenn sie so weit gediehen sind, daß sie nichts mehr zu essen haben, oder daß ihnen nichts mehr pikant genug erscheint, als ein billiges und doch ungewöhnliches Ultimatum zu empfehlen.
So dachte er bei sich, wenn er sie um ein billiges geben würde, so könnte sie der Rico vielleicht erstehen; der Vater hatte ihm doch wohl ein kleines hinterlassen. Da fiel ihm aber ein, daß, wenn er die Geige verlassen müsse, er das Geld auch nicht mehr brauchen könne. Aber er konnte doch ein Instrument, für das er sechs harte Gulden auf den Tisch gelegt hatte, nicht nur so weggeben.
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