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Aktualisiert: 30. April 2025
»Es wird wohl ein sehr billiges Begräbnis werden,« fuhr derselbe Sprecher fort; »denn so wahr ich lebe, ich kenne niemand, der mitgehen sollte. Wenn wir nun zusammenträten und freiwillig mitgingen?« »Ich thue mit, wenn für ein Lunch gesorgt wird,« bemerkte der Herr mit dem Auswuchse an der Nasenspitze. »Aber ich muß traktiert werden, wenn ich dabei sein soll.« Ein neues Gelächter.
Am Hochzeitsmorgen putzte sie ihre eigene Tochter mit prächtigen Kleidern heraus und hüllte ihr das Gesicht in seidene Tücher ein, so daß kaum die Nasenspitze frei blieb, weshalb auch weder Bräutigam noch Hochzeitsgäste den Betrug merkten.
Mir eilt's auch gar nicht, 's ist nur so langweilig auf der Welt, seit der Andree fort ist, und wenn der Franz kommt und mir was Neues erzaehlt, oder auch nur da auf die Bank hinsitzt und mich verliebt anschaut und sich dabei die Nasenspitze fast verbrennt mit dem Pfeifel, hab' ich doch dabei was zu lachen. Die andere hoerte das still mit an.
Da man die Körper der zween Erzherzoginnen, welche zu Brüssel gestorben, nach Wien überbracht hatte; so war ich gegenwärtig, als man die Sargen eröffnete. Die Gesichter waren ganz und die Nasenspitze beweglich &c. Es ist wahr sie waren einbalsamiret; allein die aromatischen Kräuter, die man dazu gelegt, waren schon ohne dem geringsten Geruch.
Viele Tage gingen jedoch ins Land, ohne daß ich sie sah. Sie kam nicht mehr in den Garten, sie kam nicht mehr ans Fenster. Der Gärtner schalt mich einen faulen Bengel, ich war verdrüßlich, meine eigene Nasenspitze war mir im Wege, wenn ich in Gottes freie Welt hinaussah.
Ja, gehen wir nach Krummbach; den Mörtel braucht man eben.« Der Registrator aber zupfte sich die Nasenspitze, meinte mürrisch, es sei recht weit und der Mörtel würde trocken bis da; er würde einmal in einem andern Buche nachsehen; er hätte noch ein älteres. In dem stand aber nur, wie man die Balken zusammenschlägt, daß sie fest zusammensitzen und das Haus nicht bei Sturm aus den Fugen geht.
Da kam Kasperle auf die Bank, ehe der Lehrer noch ausreden konnte, und dann saß er da mit dem allervergnügtesten Gesicht. Daß ihm die Schule Spaß machte, war ihm an der Nasenspitze anzusehen. Er gab kreuzdumme Antworten, und immer wieder durchbrauste ein lautes Lachen die Schulstube. Herr Habermus wollte schelten und konnte es nicht, denn eigentlich tat Kasperle gar nichts Böses.
»Haben Sie gehört?« fragte sie befriedigt. »Die haben mich nu den lieben langen Abend angeglupt, aber zeig' ich bloß die Nasenspitze, wo sie nich drauf gefaßt sind, denn muhen sie wie das Vieh!« Unrat dachte an die verwandten Laute, die in der Klasse entstanden, sobald irgend etwas Unerwartetes vorfiel, und er entschied: »So sind sie immer!« Die Künstlerin Fröhlich seufzte.
Die Fremde hatte sich erhoben und liess sich von Moiken den Regenmantel umlegen. "Famose Figur," dachte Randers, über die Zeitung hinwegsehend. "Donnerwetter! Und diese stolze Anmut, diese Sicherheit." Moiken, die ihm gerade bis an die Schulter reichte, reichte der Fremden eben bis an die Nasenspitze. Randers stand auf. Mit diesem königlichen Wuchs musste er sich messen.
Zweite Position: Man verbeugt sich, die Hände auf die Knie stützend, und ruft: "Gott ist der Grösste!" Dritte Position, sich wieder aufrichtend: "Gott hört, wenn man ihn lobt." Vierte Position, niederknieend berührt man mit beiden Händen, mit der Stirn und Nasenspitze die Erde und ruft: "Gott ist der Grösste!"
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