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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Er nahm ein Butterbrod und etwas kaltes Fleisch und legte es auf einen kleinen Teller. „Ein Glas Wein,“ befahl er dann. Der Leibjäger servirte ein Glas Bordeaux. Der König nahm es in die Hand, den kleinen Teller in die andere und so ging er durch den Salon zum Hofrath St. Blanquart hin, der noch immer eifrig und unermüdlich eine Zahlenreihe nach der andern dechiffrirte.

Ich war auch mit dabei; aber es hatte Niemand Zeit, an mich zu denken: ich bekam nichts Anders, als ein Butterbrod, das legte ich auf den Ofen, und das Brod verbrannte, und die Butter schmolz, und nie habe ich wieder das Allergeringste bekommen. Gidske.

Um aber vor Allem dem Leser einen Begriff zu geben, wie man auf einem englischen Dampfer lebt; führe ich an, dass um 8 Uhr das eigentliche Frühstück war, warme Fleische, Gemüse, Pasteten und Thee oder Kaffee, um 12 Uhr Mittags war sogenannter Lunch, d.h. ein kaltes Frühstück aus kalten Fleischen, Würsten, Salaten und Früchten bestehend, um 4 Uhr Nachmittags das Diner, endlich um 7 Uhr Abends Thee und Butterbrod.

Lobensteins hatten dort indessen, so gut das in dem ziemlich besetzten Speisesaal eben gehen wollte, einen der Ecktische in Besitz und Platz daran genommen, und sich Thee und Butterbrod geben lassen, auf eine mögliche Nachtfahrt mit Extrapost wenigstens in etwas vorbereitet zu sein.

Eifrasius hatte sein Schwert gezogen, er wollte dem Gockel ans Leben, er strampelte mit allen vier Füßen, da er aber den allerhöchsten Familienschwur ausstieß: "in Kraft sechzig destillirter Eierschnäpse, ich fresse den Kerl auf einem Butterbrod!" so faßten ihn der Kommandant der Leibgarde unter den Armen und der Obrist des Garde-Zwergen-Korps hielt ihm ein Bein fest, bis die erste Courage beruhiget und die Außersichkeit wieder nach Haus gekommen war.

Naa, daß ich gerecht bleib, e paar aastännige Mensche haww ich #doch# kenne gelernt: de Herr Bernheim, der merr immer sei Butterbrod zor Vesper gewwe hat, »Da, Adolf, freßunn de Schröder, des gutmiedig Zwaazentnerferkel, unn de Herr Baldrian, der mich zum himmlische Delefonfräulein ausbilde wollt'. Des warn gute Mensche, unn wann die groß Schnaps-Sintflut komme dhät, wo der ahl Bindegerst davoo geschwermt hat, dann dhät ich de liewe Gott bitte: »Nemm die drei mit in die Arch', se verdiene's!

Flinker als ein Wassernixchen Präsentirt sie, macht ein Knixchen: "Bitte, bitte!" rings herum. Und kein Bischen kömmt je um, Alles, was da übrig blieb, Giebt den Armen sie aus Lieb', Oder streut's den Vögelein Kann man allerliebster seyn! Mit der milden, treuen Hand." Gackeleia: "O wie artig! wie scharmant Invitir ich sie zur Noth Gleich auf Thee und Butterbrod."

Abends behalf er sich meist mit Butterbrod und einem Glase Bier, das er schon in Mannheim dem Wein vorzog, den er erst in späteren Jahren liebte. Seine sehr mäßigen und unsichern Einkünfte nöthigten ihn so sparsam zu seyn. Er war genügsam und nach mehreren damaligen Briefen im Allgemeinen zufrieden mit seinen Verhältnissen.

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