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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Seien Sie überzeugt, ich habe von meinem Sohne, dem Konsul, hie und da viel Vorteilhaftes über Ihre Firma gehört«, sagte die Konsulin höflich. Aber Herr Permaneder wehrte ab: »Is scho recht. Davon is koa Red'. Ah, naa, die Hauptsach' is halt, daß i allweil den Wunsch k'habt hob, der gnädigen Frau amol mei Aufwartung z' mochn und die Frau Grünlich wiederzusehn!

»Kaan Dunst! Dhät se sonst so ruhig des Gescherr spüle? En Schlagaafall dhät se kriehe, des haaßt: #sie# krieht de Aafall, unn #mir# kriehe die Schläg! Nix waaß se, unn se #derf# aach nix wisse!« »Naa, se derf nix wisseechote Adolf. Er hatte es sich zur Pflicht gemacht, alle Unannehmlichkeiten, alle Aufregungen von Käthchen fernzuhalten. Bindegerst schmunzelte.

Wann sich so e Heckerösche um mich rankt, dann komme doch bloß die Wespe unn die Biene unn die Hummele unn steche mich, naa, ich bleib liewer leddigMan hat das weibliche Geschlecht nicht mit Unrecht die Sonne dieses Daseins genannt. Aber Adolf Borges hatte von jung auf eine unüberwindliche Angst vor dem Sonnenstich.

Des Schloß is kabutt, unn in der Rickwand is e Mordsriß, ich habb'n bloß e bissi zugebabbt. Wann jedz e Kundschaft käm unn wollt den Bawel kaafe, maanstde, ich wer' sage: »Lasse Se die Finger dervoo! Der Schrank is de Transbort net wertMaanstde, ich bin so meschugge? Naa, mei Liewer! Aapreise wer' ich'm de Schrank unn hunnert Jahr Garandie geww ich'm, dem Olwel!

Nachdenklich stand er davor, wiegte den Kopf und sann: »Vier Kinner uff aamol, naa, ich bleib leddigEin andermal setzte er sich im Walde ermüdet nieder, legte den Kopf auf einen kleinen Hügel, der sich alsbald als Ameisenhaufen entpuppte. »So is des ganze Lewesprach er und erhob sich betrübt. »E Ameisehaufe! Unn da soll merr seine Eltern noch dankbar sei', daß se ein in so was eneisetze

»Ich waaß aan', der wo Derr des Geld bumbe kannsagte er und freute sich seines Entschlusses. »Adolf Borges haaßt er, unn morje gehn merr zusamme uff die Sparkaß!« »Awwer naasagte Bindegerst. »Des kann ich doch net verlange! Des kann ich gar net aanemme!« »Warum dann netsagte Adolf und war beinahe beleidigt. »Es bleibt doch in der Familje!

Und drei Minuten später saß Bim auf Herrles Schoß und hörte herablassend dessen Bitte um Verzeihung an: »Brauchst koa Sanitätsdackel wer'n, Bim! Naa, naa, dös überlass'n ma spinneten Schäferhund'! Weil's d' nur grad wieda da bist

»Reden Se kein' Unsinnsprach Herr Baldrian. »Wir können aber auch 'n Glas Bier zusammen trinken, wenn Ihnen das lieber ist?« »Naa, Herr Baldrian, des geht net! Ich habb kaa Zeit, ich muß haam bei's GustavcheHeinrich Baldrian sah ihn von der Seite an. Was sagte Adolf da? Einige Minuten schritten sie schweigend nebeneinander.

»Hür mal, Smolt, un ihr annern Lüd! Wer nu 'n verstännigen Kierl is, der geht naa Hus un scheert sich nich mihr um Revolution und stört hier nich de Ordnung

Der Heilige wurde durch diese Erkenntnis seiner Persönlichkeit wesentlich milder gestimmt und fragte den Kerl ziemlich freundlich: „Also Paß haben Sie keinen?“ „Ha?“ „Paß haben Sie keinen?“ „Naa.“ „Auch sonst keine Ausweispapiere?“ „Ha?“ „Papiere!“ „Papier? Brauch’ i keins. I wisch mi alleweil mit Gras

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