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Wann sich so e Heckerösche um mich rankt, dann komme doch bloß die Wespe unn die Biene unn die Hummele unn steche mich, naa, ich bleib liewer leddigMan hat das weibliche Geschlecht nicht mit Unrecht die Sonne dieses Daseins genannt. Aber Adolf Borges hatte von jung auf eine unüberwindliche Angst vor dem Sonnenstich.

Schließlich einigte man sich dahin, daß, wenn der Affe um Verzeihung bitte und verspreche nichts Böses mehr gegen die Krabbe zu unternehmen, ihm verziehen werden solle; wenn nicht, müsse es ihm ans Leben gehen. Die Wespe erhielt den Auftrag diesen Beschluß dem Affen zu verkünden und ihn aufzufordern, vor dem Hause der Krabbe zu erscheinen, um seine Entschuldigung vorzubringen.

Seine großen Augen füllen sich mit Thränen, sobald er über etwas ängstlich wird. Er ist sehr lüstern nach Insekten, besonders nach Spinnen. Diese Kupfer sind nicht colorirt, und doch streckte der Titi rasch die kleine Hand aus, in der Hoffnung, eine Heuschrecke oder eine Wespe zu erhaschen, so oft wir ihm die eilfte Tafel vorhielten, auf der diese Insekten abgebildet sind.

Die Krabbe erzählte ihr die Schandtat des Affen, worüber die Wespe sehr empört war und beschloß den Affen zu bestrafen; sie flog zu einigen anderen Freunden, erzählte denen die Geschichte weiter und hatte es endlich auch soweit gebracht, daß zwei derselben, nämlich ein Ei und ein großer, schwerer Reismörser sich mit ihr einig erklärten den Affen zu bestrafen.

"Du bist ein Wolf unter Schafen", sagten sie zu ihm, "du handelst gegen deine Mitbischöfe nicht wie ein Vater, sondern wie ein Jupiter; du nennst dich einen Knecht der Knechte und spielst den Herrn der Herren, du bist eine Wespe aber glaubst du, dass du alles tun dürftest, was dir gefällt?

Der Affe lachte: »Eure Drohung verlache ich, wie könnt ihr euch erdreisten mir mit dem Tode zu drohen, da müssen doch erst andre kommen als ihr winzigen Geschöpfe.« »Seid nur nicht zu übermütig«, sagte die Wespe, »so klein wir sind, haben wir doch unsre Waffen

»Prahle nicht, dummes Viehrief der Affe ärgerlich; aber kaum hatte er das gesagt, so saß ihm die Wespe schon auf der Nase und versetzte ihm einen recht kräftigen Stich. Brüllend vor Schmerz sprang er da auf und schrie: »Ich komme, ich werde kommen!« »Schön! das war dein Glück!

Nun hatte aber die Krabbe eine Freundin, nämlich eine Wespe, die in einem alten, abgestorbenen Baume, der am Rande des Baches stand, wohnte. Diese sah, wie die Krabbe ihre Wunden wusch; sie flog herbei und fragte, was denn geschehen sei.

Doch die Emse kroch und die Mücke stach Und die Brems' und die Wespe taten's ihr nach." "Lieber Junge, willst Du denn bei dem Prachtwetter nicht draußen bleiben?" sagte Mutter, saß dabei auf dem Altan und sang: "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nicht lange drinnen; Ich ging auf die Wiese und lag und lag Und summte so recht in Sinnen.

Das edle Blut, das in den sterblichen Adern rinnt, die Thatkraft, empörte sich gegen den ewigen Frieden. Ein Zorn blitzte auf in seinen hellen grauen Augen gegen seinen Mörder, den er im Bilde wiedererblickt, und er schlug mit der gepanzerten Rechten gegen seine Brust, als zerdrücke er darauf die Wespe, die ihn gestochen hatte.