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Ein Wink kam aus dem Teppich, er wurde hinausgeschafft an den Beinen wie ein Schwein. Yakou trat vor. Er schnitt eine Fratze und sah sich um. Die Stimme hinter dem Vorhang rief: »Hat je ein Hund sich erfrecht, ohne Gruß . . .« »Bin ich ein Hund, bin ich nicht deiner.« »Ein Gefangener.« »Sei nicht stolz auf den Sieg. Timur hat dreihunderttausend solcher. Ich bin nur einer.« »Prahle nicht

Du, prahle dich hinfür mit Freiheit nicht, Nicht mit Beständigkeit und Liebesklagen; Du nährtest vormals dich in meinem Schooss, Nun willst du hoch empor den Kopf nur tragen, Du weihest nun sehr wenig Schatten mir, Weisst nichts von Huld und goldnen Fruchtgelagen; Verzweifelnd fliehe ich von dir in's Feld, Um an dem Fels' die Brust mir wund zu schlagen; Du trägst das Haupt gen Himmel hoch empor, Schaust nicht auf mich, der dir zu Füssen liegt; Dein Haupt ist grün, du bist so frisch und schön, Und ich verachtet mit zerrissnem Kragen; Geniesse stolz die Ruh', du stehest fest, Indessen mich von dir die Winde jagen.

Ich habe meinem Sohne eine Heirat vorgeschlagen: nun sage einmal, wenn du ihn kennst, was wird er tun? Anton. Ihr Herr Sohn? Herr Damis? Verzeihen Sie mir, bei dem geht meine Kunst, meine sonst so wohl versuchte Kunst, betteln. Chrysander. Nu, Schurke, so geh mit und prahle nicht! Anton.

»Prahle nicht, dummes Viehrief der Affe ärgerlich; aber kaum hatte er das gesagt, so saß ihm die Wespe schon auf der Nase und versetzte ihm einen recht kräftigen Stich. Brüllend vor Schmerz sprang er da auf und schrie: »Ich komme, ich werde kommen!« »Schön! das war dein Glück!

Grünwiesler sah betrübt drein. Oldshatterhand war wütend, weil er glaubte, Immermann prahle nur mit seiner Herzkrankheit. Der Maler schüttelte Grünwiesler die Hand. Oldshatterhand hielt die seine auch hin. Immermann sah ihn an, zuckte die Schultern und reichte ihm nur den Zeigefinger, den Oldshatterhand, überrumpelt und verwirrt, schüttelte, worauf Immermann die Lippen verzog.

Verzeih mir, ich prahle Diesmal nicht; du gestehst, was ich dir sage, sei wahr. Nun du mir lässiger dienst, wo sind die schönen Gestalten, Wo die Farben, der Glanz deiner Erfindungen hin? Denkst du nun wieder zu bilden, Freund? Die Schule der Griechen Blieb noch offen, das Tor schlossen die Jahre nicht zu. Ich, der Lehrer, bin ewig jung und liebe die Jungen. Altklug lieb ich dich nicht! Munter!

Verzeih mir, ich prahle Diesmal nicht; du gestehst, was ich dir sage, sei wahr. Nun du mir lässiger dienst, wo sind die schönen Gestalten, Wo die Farben, der Glanz deiner Erfindungen hin? Denkst du nun wieder zu bilden, Freund? Die Schule der Griechen Blieb noch offen, das Tor schlossen die Jahre nicht zu. Ich, der Lehrer, bin ewig jung und liebe die Jungen. Altklug lieb ich dich nicht! Munter!

»Was sonstrief der Pfarrer; »unser Gemeinwesen war in großer Gefahr, und ich habe es gerettet, doch prahle ich nicht laut damit, sondern gebe Gott die EhreUnd er erhob das volle Weinglas und hielt es dem Bürgermeister zum Anstoßen hin, der, obwohl ihn seine Niederlage wurmte, es für das Feinste hielt, zu schweigen und zu trinken. Aus Bimbos Seelenwanderungen Fragment