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Auf der Treppe verließ ihn die Kraft, er wurde feig und kehrte um. Das andermal wusch er sich gründlich und badete lang, damit ihn nicht plötzlich Furcht überfalle, es möge Erde irgendwo an ihm sein, denn die Angst seiner Herkunft saß in seinem Blut. Sodann stieg er hinauf. Sein Herz drängte selig nach ihr. Er hatte Mut. Beim Betreten des Gangs blieb er stehen.

Clara nahm einige Hände voll, wusch das meiste Salz aus und tat die Gesellschaft in den Kochtopf. Während das Frühstück auf dem Feuer stand, hatte Carlsson sich angekleidet und machte nun einen Rundgang, um sich den Hof anzusehen. Das Haus, das eigentlich aus zweien zusammengebaut war, lag auf einer Anhöhe am südlichen und innern Ende der langen, ziemlich seichten Bucht einer freien Meeresfläche.

»Bring sie mir mal hereinrief sie dem Mädchen zu und riß ihr Töchterchen hastig an sich, um es zu küssen. »Wie ich dich liebe, mein armes Kind! Wie ich dich liebeAls sie bemerkte, daß es am Ohre etwas schmutzig war, klingelte sie rasch und ließ sich warmes Wasser bringen. Sie wusch die Kleine, zog ihr frische Wäsche und reine Strümpfe an.

In Ihrem Falle, mein Herr, hat man ein Recht auf seine natürliche Haarfarbe. Sie erlauben mir, Ihnen die Ihrige einfach zurückzugeben?« »Wie dasfragte Aschenbach. Da wusch der Beredte das Haar des Gastes mit zweierlei Wasser, einem klaren und einem dunklen, und es war schwarz wie in jungen Jahren.

Als er vor ihr stand, nahm sie seinen Kopf zwischen die Hände und küßte ihn auf die Stirn. Er ging in sein Zimmer hinauf, wo Fräulein Clementine ein wenig Frühstück für ihn bereitgestellt hatte, wusch sich und . Als er fertig war, nahm er aus dem Pulte ein Päckchen jener kleinen, scharfen russischen Zigaretten, die ihm ebenfalls nicht mehr unbekannt waren, und begann zu rauchen.

Als Hemd trug sie eine Schweinshaut oder auch eine Gewebe aus Rosshaaren, und aus Demut küsste sie der schmutzigsten Viehmagd die Füße, welche sie dann erst wusch, als wären sie durch ihren Kuss verunreinigt worden.

Sie war eine gute, gute Frau. Sie gab alle ihre Kraft her für die, die sie liebte, sie wollte nichts für sich. Sie schaffte im Taglohn in guten Bürgerhäusern, sie wusch und putzte, sie hatte das Kirchenreinigen und das Schulhausfegen. Sie gehörte einem Heer von Frauen an, die da mit Kübeln und Besen hantierten.

Er verwandte noch mehr Sorgfalt auf seine Toilette als gewöhnlich, wusch und rasierte sich aufs beste und machte sich so frisch und reinlich, als habe er einen Besuch in gutem, korrektem Hause vor, wo es gelte, einen schmucken und untadelhaften Eindruck zu machen; und während der Hantierungen des Ankleidens horchte er auf das ängstliche Pochen seines Herzens. Wie hell es draußen war!

Ich ließ also einen Wagen anspannen, setzte mich mit Tresor hinein und fuhr nach Hause. Zu Hause untersuchte ich ihn, wusch seine Wunden aus und beschloß, ihn am nächsten Morgen zu einer weisen Frau, die im Kreise Jefremow wohnte, zu bringen.

Sie war voll Sorge um mich, wusch mir meine Kopfwunden und Beulen mit Wein und bewies mir unendliche Liebe. So brachten wir die Nacht in steter Angst und Sorge zu. Gegen Morgen hatte sie keine Ruhe mehr, sie verlangte nach der alten Mutter; sie beschwor mich, sogleich die Höhle zu verlassen und zu fliehen. Das Schicksal meines Freundes erschütterte mich tief, ich war entschlossen, ihn aufzusuchen.