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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Sprechen würde er sie unbedingt besser, aber agieren? Ich glaube nicht. Die Aktion des Abendmahles und der Tod könnten jedem großen Künstler von Beruf zur Ehre gereichen. Die Hoheit und Milde, und ich möchte sagen die Grazie, mit welcher dieser Mensch den Jüngern die Füße wusch, hat mich geradezu in Erstaunen gesetzt.
In Schweiß gebadet, und an allen Gliedern wie zerschlagen, wachte er endlich mit Tagesgrauen etwa auf, und verließ, wenngleich ihm der linke Arm arg geschwollen war und sehr weh that, doch augenblicklich sein Lager, wusch sich und zog sich an und schrieb dann, trotz seiner Aufregung und seinen körperlichen Schmerzen, einige Zeilen an den Professor Lobenstein, in denen er ihm seine Rückkunft von Deutschland meldete und ihn bat, sich, wenn er ihm in irgend etwas dienen könne, ohne Rückhalt und vertrauungsvoll an ihn zu wenden.
Ich werde heute nachmittag um fünf meine Aufwartung machen.« Der Bursche schüttelte den Kopf. »Sell geht nit, Herr Hauptmann! Das alt Weible will partout den Herrn Hauptmann persönlich schpreche.« »Na, dann soll sie gefälligst warten, bis ich mich angezogen habe!« »Befehl, Herr Hauptmann!« Gaston sprang mit beiden Füßen aus dem Bett, wusch und kleidete sich rascher an als sonst.
Sie kämmte sich, schlängelte sich goldene Schnüre in die Zöpfe, die sie flocht und kunstreich wie eine Krone um das schöne runde Köpfchen legte. Sie wusch sich das Gesicht und die Hände, putzte die Zähne, beschnitt sich die Nägel und tat alles mit so unbegreiflicher Zierlichkeit, Anmut und hinreißender Schnelligkeit der Bewegungen, daß es mir vor den Augen zitterte und bebte.
Sie trat dicht an ihn heran und wusch ihm mit einem getränkten Lappen den Schweiß, der um den Mund herum austrat, aber er sang durch ihre kreisenden Handbewegungen weiter, verdrehte die Augen, streckte sich scharf in die Länge, legte sich auf die Seite und schwieg. Nach einer halben Stunde rief er die Pflegende.
Aber schon nach ein paar Wochen fiel es ihm auf, daß er unglaublich viel ausgäbe. Ich werde mich einschränken, dachte er. Er stand früher auf, er wusch sich weniger ausführlich, er trank stehend seinen Tee, er lief ins Bureau und kam viel zu früh. Er ersparte überall ein bißchen Zeit. Aber am Sonntag war nichts Erspartes da. Da begriff er, daß er betrogen sei.
In ihrer fünfzimmerigen Wohnung wohnte ganz allein eine reiche Dame. Ich sage da Dame, aber die Frau verdiente nicht, Dame genannt zu werden, die Arme. Sie lief unordentlich daher, und die Nachbarsleute titulierten sie Hexe und Zigeunerin. Ihre eigene Person erschien ihr wertlos, am Leben hatte sie keine Freude. Sie kämmte und wusch sich oft nicht einmal, und dazu trug sie alte und schlechte Kleider, so sehr gefiel sie sich in der Vernachlässigung ihrer selber. Reich war sie, wie eine Fürstin hätte sie leben können, aber sie hatte keinen Sinn für den Luxus und auch keine Zeit dazu. Reich, wie sie war, war sie die
Da ich eine ähnliche Tätigkeit, wie ich sie entfaltete, auch von anderen forderte, hatte ich wiederholt an Vahlteich geschrieben und ihn gedrängt, rühriger zu sein. Dafür wusch er mir in einem Briefe vom 25. Mai 1869 den Kopf. Darin hieß es: „Lieber Freund. Vor Monaten schriebst Du mir einen ähnlichen aufmunternden Brief wie den vom vorgestrigen Tage.
Das Hemd war entsetzlich schmutzig, und der Verurteilte wusch es in dem Wasserkübel. Als er dann Hemd und Hose anzog, musste der Soldat wie der Verurteilte laut lachen, denn die Kleidungsstücke waren doch hinten entzweigeschnitten.
Oizo sprang hin, und als er näher kam, sah er, daß das Mädchen sich eifrig das Gesicht wusch, und er erkannte an der einen Gesichtshälfte, die noch voll Ruß war, die Tochter des Töpfers, Graswürzelein, die aus dem Brennofen ihres Vaters die Asche in einem Korb an den See getragen hatte.
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