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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Du Ungeheuerster, ich glaub, du schriebst? "Homburg; gegeben, Fehrbellin, am zwölften "; Ich bin schon fertig. Franz! Natalie. O Gott im Himmel! Bring diesen Brief aufs Schloß, zu meinem Herrn! Ich will ihm, der so würdig vor mir steht, Nicht, ein Unwürdger, gegenüber stehn!
Es ist mir ein Rätsel, wie Alfred mir lieb haben kann. – Doch still darüber. – Höre weiter. »Mit Dein lieber Brief, den Du mir schriebst, wo Du mir zu Dein Erntefest einladest, kam ein andern Brief an Fräulein Raimar. Als ich nun begriffen war, in ihr Zimmer zu steigen, um sie recht für die Erlaubnis zu bitten, tritt sie ganz plötzlich – ohne Anmeldung bei mir ein.
So wahr meine Seele lebt! du lügst Auch die Unschuld bekennt sich auf der Folterbank zu Freveln, die sie nie beging Ich fragte zu heftig Nicht wahr, Luise Du bekanntest nur, weil ich zu heftig fragte? Luise. Ich bekannte, was wahr ist. Ferdinand. Nein, sag' ich! nein! nein! Du schriebst nicht.
Einen Augenblick später, und du schleuderst die giftige Natter ihrer höllischen Heimath zu, verfluchst das Geschenk und den Geber und fährst mit der Gotteslästerung in die Grube. Schriebst du diesen Brief? Um Gottes Willen, Tochter! Vergiß nicht! Vergiß nicht! Luise. O dieser Brief, mein Vater-Ferdinand. Daß er in die unrechten Hände fiel?
Erst saß man in einem Backofen, und all dein Gefächel half nichts, bald aber schien der ganze Wagen gleichsam ausgekühlt; du schriebst es den paar Tropfen zu, die ich mir auf den Jabot goß; wir waren neu belebt, und das Gespräch floß munter fort, statt daß wir sonst die Köpfe hätten hängen lassen wie die Hämmel auf des Fleischers Karren, und diese Wohltat wird uns auf dem ganzen Weg begleiten.
Gepriesen sei mir der Zufall, er hat größere Thaten gethan, als die klügelnde Vernunft, und wird besser bestehn an jenem Tag, als der Witz aller Weisen Zufall, sage ich? O die Vorsehung ist dabei, wenn Sperlinge fallen, warum nicht, wo ein Teufel entlarvt werden soll? Antwort will ich! Schriebst du diesen Brief? Standhaft! Standhaft, meine Tochter!
»Es ist ja noch kein’ Ewigkeit vorbei, seit du schriebst,« sagte sie. »Es scheint dich nur so, weil du immer daran denkst. Ich wette, heute wirst du ein schön, lang Brief haben. Mich ahnt das!« Und richtig, Nellies Ahnung, die eigentlich gar nicht so ernst gemeint war, ging in Erfüllung. Es kam ein Brief an Ilse.
Als er zurückkehrte, war die Pfarrfrau verschwunden. Nachdem er sich wieder auf seinen Stuhl am Schreibtisch niedergelassen hatte, rief er die Kleine zu sich her. »Nun sollst du mir noch erzählen, wie es zuging als du den Brief schriebst«, sagte er. Und das Kind gab ihm so genaue Auskunft, daß ihm auch nicht der leiseste Zweifel mehr blieb.
»Auch ich erhöbe gern auf leichten Schwingen Den müden Geist zu dichterischem Flug, Und schon seit langem streb’ ich ernst genug, Dir, teurer Freund, ein leidlich Lied zu singen.« So schriebst Du jüngst nach qualerfülltem Ringen, Als nächtens nach des Schlummers mildem Trug Dein brennend Aug’ umsonst Verlangen trug, Und heute hör’ ich’s noch im Herzen klingen. Begnüge Dich!
Gerade den befahl mein Herr, der Kaiser Ottokar. Nach Frankfurt schriebst du Klagen und Beschwerden, Da waehlten sie den Habsburg, meinen Feind! Merenberg. Beschwerden nicht! Ottokar. Nu, Lob doch auch nicht, Bruder! Als erst dein Sohn in meines Gegners Heer, Da folgten ihm von Oesterreich die andern Und haben an der Donau mich verraten, Mich preisgegeben, ihren rechten Herrn!
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