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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Keine Fassade mehr . . . Gefühl nur der Menschen . . . Erde unter unwägbarem Himmel . . . Melodie der Schöpfung aus dichterischem Ruf. Neue Zeit mit unwahrscheinlichen Kämpfen naht und droht. Gelassen und mutig sieht das Geschlecht nach vorn. Ihm gibt es nur Menschen, ohne Vorurteile, ohne Hemmung, ohne gezüchtete Moral. Ihm gibt es keine innere Trennung der Nation zu Nation.
Sie haben die Kinder- und Hausmärchen gesammelt aus dem Munde des Volkes, ja nicht nur gesammelt, sondern, indem sie mit dichterischem Sinne die epischen Gesetze dieser Gattung durchfühlten und erkannten, haben sie uns die Märchen weich, warm und traulich an das Herz gelegt.
»Auch ich erhöbe gern auf leichten Schwingen Den müden Geist zu dichterischem Flug, Und schon seit langem streb’ ich ernst genug, Dir, teurer Freund, ein leidlich Lied zu singen.« So schriebst Du jüngst nach qualerfülltem Ringen, Als nächtens nach des Schlummers mildem Trug Dein brennend Aug’ umsonst Verlangen trug, Und heute hör’ ich’s noch im Herzen klingen. Begnüge Dich!
Daher, daß sein poetisches Empfinden, sein rhythmisches Verklären und sein Wahrnehmen immer beieinander sind, daher kommt es, daß es nichts in der Welt gibt, was sich unter Whitmans Hand nicht zu Dichterischem wandelt, daß er auch ganz und gar nicht auf die literarisch überlieferte Mustertafel der Gleichnisse angewiesen ist, sondern ihm in einer wahrhaft homerischen Fülle Neues und Ungewohntes zum Bilde wird.
Lesen die Menschen statt Tovote an Dichterischem geschulte Unterhaltungsbücher, verbessert sich der Geschmack, der Weltblick, die ganze Struktur. Die hier sich hingeben, sind wahrhaftig im menschlichen Dienst. Sie tun etwas, um mit Feuilles volantes die Gemüter und Seelen furchtbar zu laxieren.
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