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»Und sie versetzte mir einen harten Schlag auf die Wange. »Ich aber hob sie auf, trug sie die Treppe hinab und setzte sie in den Wagen. »Wer bist du, daß du mich verfluchst? fragte ich. Wer bist du, daß du mich schlägst? Das leide ich von niemand! »Und ich gab ihr die Ohrfeige zurück.

Ich bitte dich, mein Freund, mein Vater: folge mir nach Gallien.« – »Nicht übellächelte Cethegus. »Ich soll Italien aufgeben im Augenblick, da die Befreier nahen! Wisse: ich war es, der sie herbeigerufen, ich habe diesen Kampf entfacht, den du verfluchst.« – »Ich dacht’ es wohlsprach Julius schmerzlich. »Aber wer befreit uns von den Befreiern, wer endet diesen Kampf

Bleiben Sie Malchen. Ach August, der Alpenkönig hat uns getäuscht. August. Ich verwünsche diesen Kobold. Der Spiegel öffnet sich, man sieht auf einem schroffen Fels den Alpenkönig sitzen. Sopie. Himmel, welche Erscheinung! August, Malchen. Er ist es! Sopie. Wer? Habakuk. Der Aschenmann! August, Malchen. Der Alpenkönig! Lischen. Ach, daß der Himmel erbarm! Astragalus. Warum verfluchst du mich?

Einen Augenblick später, und du schleuderst die giftige Natter ihrer höllischen Heimath zu, verfluchst das Geschenk und den Geber und fährst mit der Gotteslästerung in die Grube. Schriebst du diesen Brief? Um Gottes Willen, Tochter! Vergiß nicht! Vergiß nicht! Luise. O dieser Brief, mein Vater-Ferdinand. Daß er in die unrechten Hände fiel?

Mögen die Stunden verflucht sein, die ich mit dir verlebte, dreimal verflucht! Doch still, Unbesonnener, du verfluchst dein ganzes voriges Leben! Er zog den Ring vom Finger und wollte ihn eben durch das Fenster in ein Gebüsche werfen, aber plötzlich hielt er ein, ein Gedanke überraschte ihn.