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Aktualisiert: 21. Juli 2025


Wenn du die Stelle kennst, auf der sein Fuß jetzt irrt, so rett ihn, hoher Klippenfürst. Ich verstehe meiner Kinder Worte nicht, doch wenn meines Mannes Herz in deinen Zauberbanden liegt und darum sich von uns gewendet hat, so gib es frei, wir werden dich dafür stets als ein gutes Wesen ehren. Hoher Alpenkönig! Ich traue mich zwar nicht, mein Auge zu dir zu erheben, warum? das weiß ich schon.

Von allen dem weiß ich keine Silbe, gnädige Frau, ich weiß gar nichts, als daß der Mädchen verfolgende Alpenkönig eine Jagd gegeben hat, daß mich an dem Ort des Rendezvous eine Angst befallen hat und daß ich über Hals und Kopf zurückgelaufen bin. Sopie. Und Malchen? Lischen. Wollte ihren Liebhaber erwarten und war nicht zu bewegen, mit zurückzugehen. Sopie.

Ach, wie dank ich dir, du liebe Sonne, daß du mir meinen August bringst. Lischen, Lischen! Wie ängstlich sie sich umsieht. Was hast du denn? Aber Sie unglückseliges Fräulein, wie können Sie sich denn heute in diese berüchtigte, verrufene, bezauberte Gegend wagen? Haben Sie nicht die wilde Jagd gehört? heut ist der Alpenkönig los.

Astragalus. So führ ich dich nach meinem Schloß. Schnelle Verwandlung Der Nachen verwandelt sich in zwei Steinböcke mit goldenen Hörnern. Der Baum, auf dem Rappelkopf steht, in einen schönen Wolkenwagen, in dem sich der Alpenkönig und Rappelkopf befinden. Das Wasser verschwindet.

Wär ich frei wie jener Vogel, der sich so fröhlich in der blauen Luft dort wiegt, ich zöge mit dir durch die ganze Welt. Glückliches beneidenswertes Tier! Wer darf dir deine Freiheit rauben? Man sieht ihn aber nicht fallen. Des Schützen Blei, weil du die Frage stellst. O August, sieh! August. Wer bist du, grauer Wundermann? Astragalus. Den Alpenkönig nennt man mich. Malchen.

Von selbst schließt mit der Menschheit er dann neu den Frieden Und wird sein Wirken freudig ihrem Wohle weihn. Drum, was ihr Böses mögt in baldger Zukunft schauen, Wenn ihr bei nächster Sonne wieder ihn erblickt, Doch mögt ihr kühn und treulich auf mein Wort vertrauen, Noch eh sie sinkt, hat Alpenkönig euch beglückt. Sopie.

Das ganze Theater verwandelt sich in eine pittoreske Felsengegend, die Teufelsbrücke in der Schweiz vorstellend, auf welcher Kinder, als graue Alpenschützen angekleidet, Böller losfeuern, während der Wolkenwagen über die Bühne fährt. Zugleich von innen: Chor. Geendet ist die Geisterschlacht, Die Sonne strahlt durch finstre Nacht. Der Alpenkönig hat gesiegt, Seht, wie er hin zum Ziele fliegt.

So unerklärbar dieses Phantom mir ist, so hat es doch Trost in meine Seele gesendet. Begleitet mich nach dem Gemach, das uns die Aussicht nach dem Wald hin bietet, vielleicht sehen wir schon einige von den Boten zurückkehren, welche ich nach meinem Manne ausgesendet habe. Dort sollt ihr mir auch Aufklärung über den Alpenkönig geben. Neunzehnter Auftritt Habakuk. Lischen. Habakuk.

Du siehst, ich habe nicht mein Wort gebrochen, Das Leid ist fort, der Kranz ist da. So nimm ihn hin, du Mädchen seltner Art, Das treulich hält, was liebend es verspricht, Und weil ich euch so väterlich gepaart, Vergeßt auch auf den Alpenkönig nicht. Rappelkopf. Kinder, ich bin ein pensionierter Menschenfeind, bleibt bei mir, und ich werde meine Tage ruhig im Tempel der Erkenntnis verleben.

Aber die Schönheit kanns kosten, und der Verlust der Schönheit geht uns Mädchen an den Hals. Und wie innig ist die Schönheit mit dem Hals verbunden, wer halst uns denn, wenn wir nicht schön mehr sind? Wissen Sie denn nicht, daß jedes Mädchen, das den Alpenkönig erblickt, in dem Augenblick um vierzig Jahre älter wird? Ja sehen Sie mich nur an, keine Minute wird herabgehandelt.

Wort des Tages

mützerl

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