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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Hier lauschte sie angestrengt. Sie hätte gern noch einmal die Stimme ihres Fritz gehört. Aber es war unmöglich, denn jetzt hub im Saale auch eine lustige Musik an: Vietz mit zwei Geigern war da. Unwillkürlich mußte Dörthe an jenes Erntefest zurückdenken, auf dem man ihre Verlobung gefeiert hatte. Eine ganze Reihe bunter Bilder schien an ihr vorüberzuflattern.

Opfergaben der Bahau: kawit Die pemáli: bei der mela, beim Erntefest, in den Reisscheunen, auf dem Reisfelde, beim Säen, beim Neujahrsfest, bei der mela der Namengebung, bei der mela gegen Krankheit, bei der Rückkehr von grossen Reisen Das legén Schwierigkeiten bei den Nachforschungen auf religiösem Gebiet Usun, die Oberpriesterin Schöpfungsgeschichte der Mendalam Kajan.

Dann kamen die Knechte und Mägde und Kleinbauern, die zugleich Handwerker waren und in Lohn und Arbeit bei Schellheim standen. Auch einige Bauerntöchter beteiligten sich, die nicht auf dem Augute bedienstet waren; allerseits waltete das Bestreben vor, dem diesjährigen Erntefest einen großartigen Anstrich zu geben.

Nach langem Hin- und Herreden wurde beschlossen, dass die Männer nach dem Erntefest einige neue Grundstücke für die Anlage der Reisfelder suchen sollten und dass wir, wenn auch das Fällen des Waldes beendet sein werde, die Reise antreten sollten.

»Jaich darf, aber ich soll um Mitternacht wieder zu Hause sein.« »Recht so. Du brauchst dir nicht die ganze Nacht um die Ohren zu schlagen. Sei vernünftig, Dörthedaß du mir keine Dummheiten machst! Ich weiß, wie’s beim Erntefest zugehtDörthe lachte. »Habe doch keine Bange, Vater! Neeach du lieber Gott! So bin ich nicht wie die Liese! ... Vater, du siehst immer noch blaß aus.

Aber da sagte sie: 'Nähen kann bald eine, zum Flicken braucht man Bildung, und citirte das schöne Gedicht von Annette von Droste: Die junge Mutter. 'Ob man den Schleier um die Wiege hing, den Schleier, der am Erntefest zerrissen? Man sieht es kaum, sie flickte ihn so nett, daß alle Frauen höchlich es gepriesen.

Mit dem Palmenwedel verbinden die Juden beim Laubhüttenfest die Myrte und die Bachweide zum Feststrauß und halten, während dieser in der rechten Hand geschwungen wird, einen »Paradiesapfel« in der Linken. Das Laubhüttenfest ist ursprünglich das Erntefest der Juden.

Vor dem Auszuge zum Krieg, bei Krankheit des Herrschers und bei dessen Inauguration wurden Kinder, meist Knaben von 4-10 Jahren, seltener Mädchen, nach einzelnen freilich nicht ganz glaubwürdigen Angaben bis zu 200, ja bis zu 1000, geopfert, was auch beim Erntefest, bei verheerenden Epidemien, ja in einigen Gegenden mit jedem erstgeborenen Kinde und mit dem einen von Zwillingen geschah.

Aber das Wohlbefinden, so rasch es gekommen, so rasch ging es auch wieder, und ehe noch das Erntefest heran war, waren die Kräfte schon so geschwunden, daß die Kranke die Treppe kaum noch hinunter konnte. Sie blieb deßhalb oben, sah auf den Hof und machte sich, um doch etwas zu thun, mit der Neu-Einrichtung sämmtlicher Oberzimmer zu schaffen.

So gib denn du, mein Gott, daß so selbst jede irdische Lust, die du mir bereitest, mich dir näher führen und daß ich, indem mein Vertrauen auf dich gekräftigt wird, erfahren möge, daß»wer auf dich baut, mit Gnade umgeben werden und sein Haus und seine Hütte in Frieden stehen soll«. Amen! Am Laubhüttenfest als Erntefest.

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