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Um die Küchlein zu beschützen, werden sie jeden Abend eingefangen und mit der Henne in einem Korbe oben an die Galerie des Hauses gehängt. Die älteren Hühner schlafen auf dem Dache, auf den Fruchtbäumen oder an anderen hohen, sicheren Stellen. Die Eier werden als gelegentliche Opfergaben oft monatelang bewahrt.

Ausser durch die Sprache treten die dajung mit den Geistern auch durch Herstellung verschiedener Gegenstände in Verbindung, die sie selbst teils als Ausdruck ihrer Wünsche, teils als Opfergaben betrachten.

Dieser diente als Träger für die Opfergaben: Halsketten und Gürtel aus Perlen, über diesen eine hohe kegelförmige Bahaumütze, in hübschen Mustern mit kleinen bunten Perlen bestickt und umgeben von einem Kranz von Hundezähnen.

Die Geister begnügen sich nämlich mit dem geistigen Teil, der in dein Opfer steckt, das nach Auffassung der Bahau auch beseelt ist, und überlassen den körperlichen dem Genuss des Menschen. Die Opfergaben werden in Form von kawit gereicht, die bei keiner religiösen Handlung fehlen dürfen. Es sind dies kleine Rollen aus Bananenblättern, in welche Esswaren eingewickelt werden.

Opfergaben der Bahau: kawit Die pemáli: bei der mela, beim Erntefest, in den Reisscheunen, auf dem Reisfelde, beim Säen, beim Neujahrsfest, bei der mela der Namengebung, bei der mela gegen Krankheit, bei der Rückkehr von grossen Reisen Das legén Schwierigkeiten bei den Nachforschungen auf religiösem Gebiet Usun, die Oberpriesterin Schöpfungsgeschichte der Mendalam Kajan.

Die beiden Trägerinnen der hawat hatten, wie beim Saatfest, den von den vielen Opfergaben am pelale ausströmenden guten Einfluss in den Schlingen aufgefangen, um den bruwa der Knaben etwas Angenehmes zu erweisen.

Was man fand der Armen, die es nicht mochten haben, 1092 Die ließ sie mit dem Golde bringen Opfergaben Aus seiner eignen Kammer: er durfte nicht mehr leben, Da ward um seine Seele manches Tausend Mark gegeben. Güter und Gefälle vertheilte sie im Land, 1093 So viel man der Klöster und guter Leute fand. Silber gab man und Gewand den Armen auch genug.

Jetzt durften auch die gewöhnlichen Kajanfrauen mit ihren alten hawat und Hüten herantreten und den wohltätigen Einfluss der Opfergaben auffangen. Diese Zeremonie bot mir die seltene Gelegenheit, die alten, ehrwürdigen Familienstücke zu sehen, die mir einen Begriff von der früheren Kunstfertigkeit der Kajan gaben.

Das pemali bliang unterscheidet sich vom pelale hauptsächlich dadurch, dass die Hakenkränze durch acht längere Haken, die man rings um die vier Pfähle steckt, ersetzt werden. Zwischen die Haken werden als Opfergaben kleine Fische gelegt.

Da stand ich in des Tempels weiten Hallen, Mit Bildern rings umstellt und Opfergaben, Erglühend in der Abendsonne Strahl. Vom Schauen matt und von des Weges Last Schloß sich mein Aug und meine Glieder sanken; Dem Zug erliegend schlummerte ich ein. Da fand ich mich im Traum im selben Tempel In dem ich schlief, doch wachend und allein Und betend zu dem Gott um Rat.