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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Ich kann nicht finden, daß Gesellschaft fördert; Was einem obliegt muß man selber tun. Dann, nennst du einsam einer Priestrin Leben? Wann war es einsam hier im Tempel je? Vom frühen Morgen drängt die laute Menge, Aus Ost und Westen strömt herbei das Volk. Von Weihgeschenken und von Opfergaben, Von Festeszügen, fremden Beterscharen War nimmer dieses Hauses Schwelle leer.
Kurz vor ihrem Tode sollte sie mit inbrünstigen Gebeten und reichen Opfergaben die heilige Jungfrau von Loretto angefleht haben, daß sie Jakob einen Sohn schenken möge.
Dann trieb einer eine Ziege oder einen fetten Hammel herbei; reichere Leute hatten einen Ochsen oder zwei, ja einige Male sah ich sogar ganze Herden vorüberziehen. Das waren die Liebes- und Opfergaben, welche die Wohlhabenden zum heiligen Grabe brachten, damit ihre armen Brüder nicht Mangel leiden sollten.
Hierauf zwei Marschälle mit dem Stabe, Herzog von Burgund das Schwert tragend, Dunois mit dem Szepter, andere Große mit der Krone, dem Reichsapfel und dem Gerichtsstabe, andere mit Opfergaben; hinter diesen Ritter in ihrem Ordensschmuck, Chorknaben mit dem Rauchfaß, dann zwei Bischöfe mit der Sainte Ampoule. Erzbischof mit dem Kruzifix; ihm folgt Johanna mit der Fahne.
Da stand ich in des Tempels weiten Hallen, Mit Bildern rings umstellt und Opfergaben, Erglühend in der Abendsonne Strahl. Vom Schauen matt und von des Weges Last Schloß sich mein Aug und meine Glieder sanken; Dem Zug erliegend schlummerte ich ein. Da fand ich mich im Traum im selben Tempel In dem ich schlief, doch wachend und allein Und betend zu dem Gott um Rat.
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