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Nun nehme ich von der Welt nichts mehr mit über die Schwelle, als einen ewigen Schauder! Albrecht. Mädchen, gestern warb ich um dich, heute komm ich um die Antwort, während meine Freunde schon den Priester suchen, der uns verbinden soll: ist das Schmach? Der Herzog weiß von nichts, auf Ritterwort, ich sprach nur aus mir selbst! Ich glaubte nun, Irren soll menschlich sein! Albrecht.

Ihr, Klotilde, wandeltet mit euren Eltern hier und seid gleichfalls in eurem Eigentume. Zu dir, Mathilde, spreche ich erst jetzt, nachdem ich zu den Andern gesprochen habe, die nicht so oft die Schwelle dieses Hauses betreten haben wie du. Du bringst uns heute etwas, das allen lieb sein wird. Sei deshalb nicht mehr gegrüßt und willkommen, als du hier immer gegrüßt und willkommen gewesen bist.

Der Königssohn glaubte eine Thräne in dem Auge des Mädchens quillen zu sehen und wäre gar zu gern noch auf der Schwelle stehen geblieben, aber er fürchtete den Alten und wagte nicht länger zu zögern. »Das schöne Mädchen kann doch unmöglich seine Tochter seindachte der Königssohn, denn sie hat ein gutes Herz.

Er küßte den messingen Ring, womit man an ihre Türe pochte, er küßte die Schwelle, über die ihre Füße aus- und eingingen, und erwärmte sie durch das Feuer seiner Brust.

»Müßiggängerschrie sie ihm mit böser Stimme entgegen, als er sich auf der Schwelle zeigte. »Warum schimpfst dufragte Reb Jojchenen, indem er sich auf eine Bank setzte, um auszuruhen. »Er fragt noch, warum ich schimpfe! Immer bist du mit deinen Gemeindesachen beschäftigt; wann wirst du aber, du Müßiggänger, auch etwas für dich selbst tun

So zum Beispiel hatte sie eine Frau, welche sich mit ihr erzürnt und sie eine alte Wetterhexe gescholten hatte, in ihrem eignen Hause festgezaubert, daß sie nicht über die Schwelle zu gehen wagte und alle Türen und Fenster dicht versperrt hielt.

Wenn die Officiere nur einen Augenblick über die Wahrscheinlichkeit dieser Thatsache nachgedacht hätten, mußten sie dieselbe für unmöglich ansehen. Der Großfürst war lebhaft auf seinen Feldjäger zugeschritten. „Laß den Courier eintreten!“ sagte er. An der Schwelle erschien ein Mann. Seine äußere Erscheinung zeugte von großer Erschöpfung.

Doch, als er nun am Abend zu mir herantrat, da wandte ich mich zuerst freilich auch noch ab, aber nur, wie ein Mensch, der in den Himmel eintreten soll und weiß, daß er dem Tode die Schuld noch nicht bezahlt hat! Wenn ein Engel den mit sanfter Gewalt über die Schwelle nötigt: hat er ihn gezwungen? Preising. So ist es Euer letztes Wort? Dritte Szene

Da ging ich ins Haus zurück und setzte mich auf die Schwelle, die von der Wohnstube in den Alkoven führte, in dem ich mit der Mutter schlief, und fing an, laut hinauszubrüllen, denn ich wußte mir nicht anders zu helfen. Und sie kamen alle zusammen, die Schwestern, der Heinrich Kilian und die Mutter, und fragten, was mir sei.

Auf einmal fuhr er auf. »Na, was ist denn da Besonderes dran?«, schnurrte er Heidi an in einer Weise, wie er es wohl nicht getan, hätte er Fräulein Rottenmeier gesehen, die eben wieder auf der Schwelle stand und gerade hereintrat, als Heidi entgegnete: »Du siehst dem Geißenpeter gleich