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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Beechey erklärt diese Zufälle durch die Veränderung ihrer Lebensweise während solcher Besuche, da sie gegen ihre sonstige Gewohnheit dann viel Fleisch essen und reichlichere Kleidung tragen. Die Einwohner von St. Für die Indianerstämme steigert sich die Wirkung solcher Epidemien noch durch Folgendes, was v.
Die Farbigen, besonders aber die Creolenneger, widerstehen den klimatischen Einflüssen mehr als irgend ein anderer Menschenschlag. Man behandelt die Kranken mit Limonade, mit dem Aufguß von Scoparia dulcis, selten mit Euspare, das heißt mit der Chinarinde von Angostura. Im Ganzen ist bei den Epidemien in Cariaco die Sterblichkeit geringer, als man erwarten sollte.
Von den Epidemien, die im Hafen von Guayra herrschten, wurde in Caracas fast nichts bemerkt.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass in Tripolitanien ein sehr gesundes Klima ist, am zuträglichsten ist jedenfalls die köstliche Luft Cyrenaica's und des Djebel, aber auch an den Küsten in Bengasi, Tripolis und den anderen Orten weiss man von Epidemien und Endemien nichts.
Die Keime der in ihren Folgen grässlichsten geistigen Epidemien enthält die Religion und keine mehr als die missverstandene christliche. Sie hat Europa Jahrhunderte hindurch in ein trübseliges Narrenhaus verwandelt und Millionen von Schlachtopfern sind der durch sie erzeugten Tollheit gefallen.
Viele Menschen auf dieser Welt erhalten niemals eine Chance auf Bildung und Ausbildung; viele Menschen sind ständig durch Hungersnöte und Epidemien bedroht und müssen ein menschenunwürdiges Leben führen. Diese Tatsachen stehen allerdings nicht im Widerspruch zu der beschriebenen Dynamik, die die Alternativen zur Schriftkultur und Bildung hervorgebracht hat.
Seine Milizen, genoetigt, dem Feind gegenueber zu biwakieren, wurden durch die feuchte Herbstwitterung und die dadurch erzeugten Krankheiten arg mitgenommen; und schlimmer noch als die Epidemien lichteten Feigheit und Unbotmaessigkeit die Reihen.
Sie legten Kleider von Personen, die an Blattern oder Scharlach verstorben waren, in der Absicht in die Wälder, dass Indianer sich diese aneignen und infolge dessen Epidemien unter ihnen ausbrechen und grässliche Verheerungen unter ihnen anrichten sollten.« Also ganz wie es die Engländer in Nordamerika machten!
In zivilisierten Ländern bildet die Bekämpfung dieser Krankheiten eine der grössten Segnungen, die man dem Fortschritt in der medizinischen Wissenschaft zu danken hat, denn welche Rolle diese Epidemien in einer unbeschützten Bevölkerung spielen können, lehrten mich einige Beispiele unter den Stämmen Mittel-Borneos, wo diese Krankheiten gewöhnlich um so seltener vorkommen, je schwerer zugänglich die Gegenden von der Küste aus sind.
Einen Hauptgrund für die furchtbare Wirksamkeit solcher eingeschleppter Krankheiten, auf den wir später zurückkommen, führt Humboldt an, wenn er a 4, 410-11 sagt: »Die Niedergeschlagenheit des Geistes und die Furcht vermehren natürlich die Prädisposition der Organe, um die Miasmen aufzunehmen; daher es kein Wunder ist, wenn solche Epidemien namentlich dann besonders heftig sind, wenn sie von siegreichen Eroberern eingeschleppt werden.«
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