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Aktualisiert: 3. Mai 2025
In vielen europäischen Städten existiren noch jetzt solche Einrichtungen, z.B. in Savoyen, in Frankreich und Italien. Eigentliche Hospitäler, d.h. Krankenhäuser, giebt es in Fes nicht. Indess besitzt Fes eine Anstalt, wie sie keine andere Stadt Marokko's aufzuweisen hat; eine Irrenanstalt oder vielmehr ein Narrenhaus.
Ich rückte von ihm ab, da lachte er so widerlich und sagte: »Na, Kleine! Noch so spröde? Wird bald besser. Komm, wir trinken ein Fläschchen zusammen. Dann gibt's Mut.« Ich sah mich hilflos um. Was bedeutete das? War ich in einem Narrenhaus? Da sah ich an der anderen Seite des Salons meine Wirtin. Ich wollte aufspringen, sie fragen, um Aufklärung bitten.
Es soll ein verständiges, braves Mädchen sein und ganz geeignet, den Kerl vor dem Narrenhaus zu bewahren!" Der Kapellmeister schrieb sich diese Ordre hinter die Ohren und wendete nichts dagegen ein, wenn Straßenbasches Pflegetochter an Sonntagen zuweilen in die Kaserne kam, um den gefangenen Träumer zu besuchen, wurde jedoch diesem nicht grüner.
Man würde mich ins Narrenhaus stecken oder mit Prügeln traktieren; ja, das würde man, wenn ich auch noch so ein Engelsgesicht aufsetzte, das würde man, und mit Recht; nicht aber würde man mich mit Geschenken überhäufen und mich anhimmeln und meine schönen Augen und weißen Hände bewundern und mir Haare zum Andenken abschneiden, wie ich das, Gott sei’s geklagt, von einer verblendeten Menschheit hier erleben muß.
Nur im Handelscentrum der Stadt verengen die engstehenden Häuser die Strassen. Auch ein Narrenhaus, Morstan, befindet sich in Marokko mit ähnlicher Einrichtung wie in Fes. An öffentlichen Gebäuden ist die Stadt arm, der Palast des Sultans, obschon äusserst umfangreich, zeichnet sich durch nichts aus.
Die Keime der in ihren Folgen grässlichsten geistigen Epidemien enthält die Religion und keine mehr als die missverstandene christliche. Sie hat Europa Jahrhunderte hindurch in ein trübseliges Narrenhaus verwandelt und Millionen von Schlachtopfern sind der durch sie erzeugten Tollheit gefallen.
Was soll daraus werden? fragten vorsorgliche Lenker des Gemeinwesens. Es bestand Gefahr, daß die ganze Stadt auf diese Weise zum Narrenhaus wurde. Unterm Mond In der Tat war schon nach Verlauf jener Woche eine bemerkenswerte Wandlung geschehen. Gesittete Bürger standen bei hellichtem Tag mit verblasenem Schmunzeln vor ihrer Haustür.
Doch dieser hört ihn kaum und wie der Adjutant ihm das Narrenhaus prophezeit, streckt er die Hand aus und spricht wörtlich also: "Du bist nicht als ein Apostel berufen und hast einem so unerschrockenen Ritter meiner Art durchaus keinen Vorwurf zu machen, deßhalb schweige, wenn ich dir nicht den Fehdehandschuh vor die Füße werfen und dir meine Kraft fühlen lassen soll!"
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