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Aktualisiert: 27. Mai 2025
So, also hierher kommen die Leute, um zu leben, ich würde eher meinen, es stürbe sich hier. Ich bin ausgewesen. Ich habe gesehen: Hospitäler. Ich habe einen Menschen gesehen, welcher schwankte und umsank. Die Leute versammelten sich um ihn, das ersparte mir den Rest. Ich habe eine schwangere Frau gesehen.
In vielen europäischen Städten existiren noch jetzt solche Einrichtungen, z.B. in Savoyen, in Frankreich und Italien. Eigentliche Hospitäler, d.h. Krankenhäuser, giebt es in Fes nicht. Indess besitzt Fes eine Anstalt, wie sie keine andere Stadt Marokko's aufzuweisen hat; eine Irrenanstalt oder vielmehr ein Narrenhaus.
Beide, die Alte und Trabacchio, wurden zum Scheiterhaufen verurteilt. Man hatte unterdessen das Haus des Doktors untersucht und alle seine Reichtümer hervorgeholt, die, nach Abzug der Gerichtskosten, an die Hospitäler verteilt werden sollten.
Hospitäler giebt es zwei, das schon genannte in Gasr el Nil, welches jährlich an 5000 Kranke aufnimmt, und das europäische, dessen Kranke in den Flügeln des großen Gasr el Ain untergebracht werden. Die Aufnahme der Kranken ist hier nicht gratis, sondern der Patient zahlt je 12, 6 und 3 Frcs. für den Tag.
Die Menge drängt und denkt nicht sie zu schonen, obwohl sie etwas zögernd sind und schwach, – nur scheue Hunde, welche nirgends wohnen, gehn ihnen leise eine Weile nach. Sie sind gegeben unter hundert Quäler, und, angeschrien von jeder Stunde Schlag, kreisen sie einsam um die Hospitäler und warten angstvoll auf den Einlaßtag. Dort ist der Tod.
Nach einem vollkommen regelmäßigen Plane gebaut, ist es weit hinaus im Halbkreise von einem Süßwasserkanale umgeben, welcher von üppigen Weiden bordirt ist. Man hat eine katholische und zwei griechische Kirchen, eine Moschee, zwei Hospitäler, von denen eins für die arabische Bevölkerung bestimmt ist.
Hospitäler hat Leo auch aufgeführt, es sind dies aber keine Hospitäler nach unserem Sinne, d.h. Schon die Beschreibung, die Leo davon giebt, deutet darauf hin, dass man es zu seiner Zeit ebenso wenig mit Hospitälern oder Lazarethen nach unserem Sinne zu thun hatte.
Expropriationsgesetze, an das vom Staat auf öffentliche Kosten, geleitete Unterrichtswesen und an den Schulzwang, an Eisenbahnen, Strassen und öffentliche Bauten, an Staatsposten und Staatstelegraphen, an das öffentliche Gesundheitswesen, an Gemeinde-Versorgung und Armenpflege, an staatliche Massregeln zur Hebung der Landwirtschaft, an die staatliche Beaufsichtigung von Fabriken, Bergwerken, Banken, Häuserbau u. s. w., an öffentliche Brunnen, Museen, Bibliotheken, Promenaden, Versorgungshäuser, Hospitäler u. s. w.
An Wohlthätigkeitsanstalten besitzt die Stadt 4 Hospitäler, das für Militär und Civilpersonen eingerichtete Gouvernementshospital, das allgemeine europäische Hospital, das Diaconissenhospital und ein griechisches. Von den barmherzigen Schwestern wird auch ein Findlinghaus geleitet.
Es ist seine Lust, von glühenden Kanonenkugeln getragen durch die Luft zu reiten. Er nimmt die pfeifende Granate auf den Nacken und lacht, wenn sie springt und die Splitter umherfliegen. Er schwingt sich im Gespenstertanz auf den Kirchhöfen und scheut nicht die Pestsäle der Hospitäler, aber er zittert an der Schwelle des Redlichen, an der Tür des Guten.
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