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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Das Kaisertum hatte sich nicht in seine Behandlung gestellt, aber er ermüdete nicht, es mit Beweisen seines Krankseins zu überhäufen; und schon wandte man sich aus dem fernsten Osten an diesen herrischen Arzt. Aber da geschah das Unglaubliche.
Sie wird hundertmal glücklicher sein, wenn sie glauben kann, es durch sich selbst wiedererlangt zu haben, und ich glaube, meiner Nichte ein herrliches Mittel gewährt zu haben, durch das sie die Freundschaft ihres Mannes wiedererlangen kann, indem ich sie hierherführte. Ich verlange keine andere Mithilfe von Ihnen, als daß Sie unsern schönen Kürassier-Oberst mit Neckereien der Liebe überhäufen."
Aus allen Häusern eilte man hervor, den Unglücklichen mit Wohlthaten zu überhäufen, der sich auch bald in Besitz so vielen Geldes sah, daß er flehend bitten mußte, nur einzuhalten. Guido reichte ebenfalls hin, was er bei sich trug, und fragte den Lehrer: wie so eine, die Menschheit entwürdigende, Erscheinung möglich sei?
dass er sie als Prinzen behandeln, sie mit Gnaden überhäufen werde.
Man würde mich ins Narrenhaus stecken oder mit Prügeln traktieren; ja, das würde man, wenn ich auch noch so ein Engelsgesicht aufsetzte, das würde man, und mit Recht; nicht aber würde man mich mit Geschenken überhäufen und mich anhimmeln und meine schönen Augen und weißen Hände bewundern und mir Haare zum Andenken abschneiden, wie ich das, Gott sei’s geklagt, von einer verblendeten Menschheit hier erleben muß.
Ihr lohnt ihm zwar, doch immer noch versagt Ihr ihm den Lohn, den er verlangen darf. Sekretär. Vertraue, dass wir dich in kurzer Zeit Mit Gütern, Ehren, Pfründen überhäufen. Weltgeistlicher. Das ist es nicht, was ich erwarten muss. Sekretär. Und welche neue Fordrung bildest du? Weltgeistlicher. Als ein gefühllos Werkzeug braucht ihr mich Auch diesmal wieder.
Laß ihn Mensch auch sein, wie wir, Kommen, und sich stellen mir; Will mit Gold ihn überhäufen, Fülle auf ihn niederträufen, Groß ihn machen, groß und reich, Wenn auch nicht dem Geber gleich, Stellen auf des Glückes Zinne, Und wer wirft mir Unrecht vor? Zanga, denn, was ich gewinne, Ist nicht das, was er verlor.
Auf deinen Befehl überhäufen wir sie mit dienstfertigen Ehren. Ihnen graut's; politisch geben sie uns einen ängstlichen Dank, fühlen, das Rätlichste sei, zu entfliehen. Keiner wagt einen Schritt, sie zaudern, können sich nicht vereinigen; und einzeln etwas Kühnes zu thun, hält sie der Gemeingeist ab. Sie möchten gern sich jedem Verdacht entziehen, und machen sich immer verdächtiger.
»Er kann den Gedanken nicht ertragen, daß man ihn zwingen will; das ist der Grund.« »Aber er kann doch im Verborgenen helfen. In diesem Jahr bedarf es vieler Hilfe. Er kann sich jemand verschaffen, der seine Gaben austeilt. Ich verstehe das alles!« ruft Gösta aus, und seine Augen strahlen. »In diesem Jahr sollen Tausende Brot von dem erhalten, den sie mit Flüchen überhäufen.«
Aridäus. Prinz, ich höre dich mit Erstaunen Philotas. Ach! Auch ein Weib kann man mit Erstaunen hören! Aridäus. Mit Erstaunen, Prinz, und nicht ohne Jammer! Dich hat das Schicksal zur Krone bestimmt, dich! Dir will es die Glückseligkeit eines ganzen, mächtigen, edeln Volkes anvertrauen; dir! Welch eine schreckliche Zukunft enthüllt sich mir! Du wirst dein Volk mit Lorbeern und Elend überhäufen.
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