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Mußt du, zu frühe Schwätzerin, Mußt du von meiner Schäferin Mir meinen schönen Traum verscheuchen? An eine kleine Schöne Kleine Schöne, küsse mich. Kleine Schöne, schämst du dich? Küsse geben, Küsse nehmen, Darf dich itzo nicht beschämen. Küsse mich noch hundertmal! Küß und merk der Küsse Zahl. Ich will dir, bei meinem Leben!

Nach einer herzlichen Begrüßung gab Homais seinem Kollegen Ratschläge. Dann trank man den Bittern. Leo war hundertmal im Begriffe, sich zu empfehlen, aber Homais hielt ihn immer wieder fest, indem er sagte: »Gleich! Gleich! Ich gehe ja mit! Wir wollen nun mal in den 'Leuchtturm von Rouen'! Dem Redakteur guten Tag sagen. Ich mache Sie mit ihm bekannt, mit Herrn Thomassin

Also: Hundertmal hatte man es sich wiederholt: „es ist ja ganz egal, ob es aufgeführt wird“, und dann freute man sich trotz dieser Versicherung so unverhältnismäßig, dann benahm man sich wie ein ganz gewöhnlicher Mitbürger, der in der Lotterie gewann. So toll hat kaum je einer an meiner Klingel gerissen wie Du, so jubelnd mich nie jemand an sich gezogen.

Das beste, schönste, unschuldigste Kind, das unter der Sonne gelebt hat, das muß so verführt werden! Ach Sarchen! Sarchen! Ich habe dich aufwachsen sehen; hundertmal habe ich dich als ein Kind auf diesen Armen gehabt; auf diesen meinen Armen habe ich dein Lächeln, dein Lallen bewundert. Aus jeder kindischen Miene strahlte die Morgenröte eines Verstandes, einer Leutseligkeit, einer

Dass aber "unmittelbare Gewissheit", ebenso wie "absolute Erkenntniss" und "Ding an sich", eine contradictio in adjecto in sich schliesst, werde ich hundertmal wiederholen: man sollte sich doch endlich von der Verführung der Worte losmachen!

Wenn er bei seinem schneeweißen Alter noch munter sein kann, so muß es dreißig-, ja hundertmal seines jungen Sohnes Pflicht sein, den Kopf hoch zu tragen und die Menschen mit Augen wie der Blitz anzuschauen. Aber die Mutter gab mir, und meinen Brüdern weit mehr als mir, Gedanken mit auf die Welt. Die Mutter ist gestorbenDer Dame, die sehr lieb dastand, kam ein klagendes Ach aus dem Munde.

»Hilf du dann auch der Emmi brodieren, Tante«, bat Oskar; »weißt du, sie macht sonst die Fahne nie fertig, sie läuft gewiß hundertmal davon weg, etwas anderem nachDie Tante versprach ihre Mithilfe. Hocherfreut sprang Oskar auf und davon, denn er mußte seinen Freunden schnell noch Mitteilung über den glücklich gefundenen Ausweg mit den Sprüchen und das erfreuliche Versprechen der Tante machen.

O Amadeo, wie hundertmal habe ich Pläne gefaßt, zu dir zu fliehen und dann offen vor der Welt zu bekennen, daß ich dein Weib bin und sein werde bis in alle Ewigkeit. Aber du weißt nicht, wie mächtig sie sind. Wenn wir jetzt fortreisten Tag und Nacht, sie holten uns ein, und es wäre dein sicherer Tod. Und dann mein armer Vater! Er überlebte es nicht, sich von mir zu trennen, und so!

Mehr als hundertmal war er schon gefragt worden, wer sein Herr eigentlich sei, und wenn er nun zur Antwort gab: sein Herr sei ein Kaufmann, dann lautete insgemein das Urtheil der guten Leute dahin, daß sie ihm das gleich angesehen hätten. Erzählte hingegen Philipp, sein Herr sei ein Graf, dann hieß es ebenso bestimmt, man sähe ihm den Grafen auf hundert Schritte an.

Täglich nur einige Bissen, zu denen meine arme, gute Frau mich zwingt. Dafür aber Schmerzen, unaufhörliche, fürchterliche Nervenschmerzen, die des Nachts mich emporzerren und am Tage mir die Feder hundertmal aus der Hand reißen! Mir ist, als müsse ich ohne Unterlaß brüllen, um Hilfe schreien. Ich kann nicht liegen, nicht sitzen, nicht gehen und nicht stehen, und doch muß ich das alles.