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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Ein guter Vater zu sein. Dorsigny. Wie? Lormeuil. Sie haben mir hundertmal gesagt, daß Sie Ihren Neffen wie einen Sohn liebten Nun denn, so geben Sie ihm Ihre Tochter! Machen Sie Ihre beiden Kinder glücklich. Dorsigny. Aber was soll denn aus Ihnen werden? Lormeuil. Aus mir? Man will mich nicht haben, das ist freilich ein Unglück!
Flugs wurden auch die übrigen Tollenonen aufgestellt. Doch um die Stadt zu erobern, hätte man ihrer hundertmal mehr haben müssen. Man gebrauchte sie nun auf eine mörderische Weise.
Ich schäumte in mir; hundertmal schwor ich mir, sobald ich ihn wiedersähe, ihm alle Freundschaft aufzukündigen, wenn er ferner Eure Schwelle bewachte, eifersüchtiger als der Onkel selbst, als ein Bruder, oder ein Verliebter. Denn er liebte Euch nicht, und kein Neid auf mich war mit im Spiel.
Denn wenn er hundertmal in einer Stunde Vergeuderin sagte, sagte sie hundertundeinmal: "Du Knicker", und das letzte Wort gehörte allemal ihr.
»Denken Sie doch daran, wie ich zum ersten Male in Ihr Haus kam ...« »Herrn Bizet aus Quincampoix!« »Wußte ich damals, daß wir so bald gute Freunde werden sollten?« »Siebzig Franken ...« »Hundertmal habe ich reisen wollen, aber ich bin immer wieder zu Ihnen gekommen und hier geblieben ...« »Für Erfolge im Düngen.« »... heute und morgen, alle Tage, mein ganzes Leben ...«
Da sagte ich ihr nur die wichtigsten Sätze, die Joachim gesprochen: „Ich hab wohl hundertmal geschrieben und tausendmal schreiben wollen. Aber ich hab keinen Brief abgeschickt. Ich hatte eine schreckliche Angst, dann schreibt ihr wieder, und dann halte ich’s nicht aus in der Fremde, dann muß ich zurück in diese verfluchte Heimat.“
Sie wird hundertmal glücklicher sein, wenn sie glauben kann, es durch sich selbst wiedererlangt zu haben, und ich glaube, meiner Nichte ein herrliches Mittel gewährt zu haben, durch das sie die Freundschaft ihres Mannes wiedererlangen kann, indem ich sie hierherführte. Ich verlange keine andere Mithilfe von Ihnen, als daß Sie unsern schönen Kürassier-Oberst mit Neckereien der Liebe überhäufen."
Zu sehr theilte sie übrigens den Aberglauben ihres Volkes, um nicht aus vollem Herzen alles zu glauben, was an dunklen Gerüchten ihren Stamm durchlief. Und hätte der Mensch da unten in der Grube auch neben dem Tiger aushalten können, wäre er nicht seines Gleichen gewesen? Nimmermehr! Das Raubthier würde ihn hundertmal zerrissen haben.
Für eine Freundesseele, der er sich hätte aufschließen können, hätte er die Hälfte seines Lebens dahingegeben; hundertmal stieg der Gedanke in ihm auf, seinen Jammer in den Busen seines Vaters zu schütten und seinem hohen eingebildeten Glück zu entsagen, in einer beschränkten Zufriedenheit zu leben, und seine goldnen Träume zu verabschieden, aber dann fühlte er wieder lebhaft, daß er die Ketten, die Omar und Zulma ihm angelegt hatten, nie wieder von sich abschütteln könnte, sein Elend hatte ihn so fest verstrickt, daß seine Lebenszeit zu kurz schien, die verwickelten Fäden auseinander zu lösen.
Er schrieb den Brief auf die rötlichen blanken Schalen der Blutorangen. Er schrieb den Brief an die leeren Kalkwände seines Verkaufsgewölbes, und er las ihn am Tag hundertmal, während er Früchte in die weißen Tüten hineinzählte, die er den jungen Mädchen und Frauen zureichen mußte.
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